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ARBEITSRECHT AKTUELL // 18/315

Neu­re­ge­lun­gen im Ar­beits­recht 2019

Ab Ja­nu­ar 2019 gilt die neue Brü­cken­teil­zeit, der Min­dest­lohn steigt auf 9,19 EUR und es tre­ten Nach­bes­se­run­gen bei Kün­di­gungs­fris­ten und der sog. Ta­rif­ein­heit in Kraft
Abrisskalender

28.12.2018. Im Fol­gen­den fin­den Sie ei­nen kur­zen Über­blick über die we­sent­li­chen Ge­set­zes­än­de­run­gen im Ar­beits- und So­zi­al­recht, die zum 01. Ja­nu­ar 2019 in Kraft tre­ten wer­den.

Be­son­ders wich­tig ist hier die neue Brü­cken­teil­zeit, die Ar­beit­neh­me­rin­nen und Ar­beit­neh­mern in Be­trie­ben ab 46 Mit­ar­bei­tern die Mög­lich­keit gibt, an­stel­le ei­ner dau­er­haf­ten Ar­beits­zeit­ver­rin­ge­rung ei­ne nur vor­über­ge­hen­de Teil­zeit aus­zu­üben. Mit Be­en­di­gung die­ser Brü­cken­teil­zeit, die min­des­tens ein Jahr und höchs­ten fünf Jah­re lang dau­ern kann, gilt dann wie­der die bis­he­ri­ge län­ge­re Ar­beits­zeit.

Au­ßer­dem wird der all­ge­mei­ne ge­setz­li­che Min­dest­lohn zum Jah­res­wech­sel von der­zeit 8,84 EUR auf 9,19 EUR brut­to pro St­un­de an­ge­ho­ben.

Schließ­lich wer­den auch zu Be­ginn des Jah­res 2019 wie­der die Bei­trags­be­mes­sungs­gren­zen in der ge­setz­li­chen So­zi­al­ver­si­che­rung nach oben an­ge­passt.

Einführung der Brücken­teil­zeit

Auch bis­lang hat­ten Ar­beit­neh­mer in Be­trie­ben ab 16 Mit­ar­bei­tern ei­nen An­spruch auf Ar­beits­zeit­ver­rin­ge­rung, doch war die­ser Weg ei­ne Ein­bahn­s­traße, denn es gab kein Recht auf Rück­kehr zur al­ten länge­ren Ar­beits­zeit.

Durch das "Ge­setz zur Wei­ter­ent­wick­lung des Teil­zeit­rechts - Einführung ei­ner Brücken­teil­zeit (BT Drucks. 19/3452)" ist das ab dem 01.01.2019 an­ders. Wer sich für ei­ne Ver­rin­ge­rung sei­ner Ar­beits­zeit ent­schei­det, hat ab Ja­nu­ar 2019 das Recht, später wie­der zu sei­ner bis­he­ri­gen Ar­beits­zeit zurück­zu­keh­ren.

Die Brücken­teil­zeit kann für ei­ne Zeit­raum von min­des­tens ei­nem Jahr und höchs­tens fünf Jah­ren in An­spruch ge­nom­men wer­den. Der An­spruch ist in ei­nem neu­en § 9a Teil­zeit- und Be­fris­tungs­ge­setz (Tz­B­fG) ent­hal­ten und gilt für Ar­beit­neh­me­rin­nen und Ar­beit­neh­mer ab ei­ner Be­triebs­größe von 46 Mit­ar­bei­tern.

Min­dest­lohn wird an­ge­ho­ben

Gemäß § 4 Abs.1 Min­dest­l­ohn­ge­setz (Mi­LoG) hat ei­ne Min­dest­lohn­kom­mis­si­on über die An­pas­sung der Höhe des ge­setz­li­chen Min­dest­lohns zu be­fin­den, und zwar al­le zwei Jah­re (§ 9 Abs.1 Satz 2 Mi­LoG). Die Kom­mis­si­on be­steht aus sechs stimm­be­rech­tig­ten Mit­glie­dern, zwei be­ra­ten­den Mit­glie­dern oh­ne Stimm­recht und ei­nem Vor­sit­zen­den und wird al­le fünf Jah­re neu be­ru­fen.

An­fang 2015 wur­de der ge­setz­li­che Min­dest­lohn in Höhe von 8,50 EUR brut­to pro St­un­de ein­geführt. Die ers­te Erhöhung des Min­dest­lohns gab es im Jahr 2017 auf 8,84 EUR.

In ih­rem Be­schluss vom 26.06.2018 sprach sich die Min­dest­lohn­kom­mis­si­on für ei­ne Erhöhung in zwei Schrit­ten aus. Zum 01.01.2019 soll die Lohn­un­ter­gren­ze auf 9,19 EUR und zum 01.01.2020 noch­mals auf 9,35 EUR an­ge­ho­ben wer­den.

Mit Rechts­ver­ord­nung vom 13.11.2018 hat die Bun­des­re­gie­rung den Be­schluss der Min­dest­lohn­kom­mis­si­on um­ge­setzt.

Ab­schaf­fung der jünge­re Ar­beit­neh­mer be­nach­tei­li­gen­den Kündi­gungs­fris­ten-Re­ge­lung in § 622 Abs.2 Satz 2 BGB

Gemäß § 622 Abs.2 Satz 1 Bürger­li­ches Ge­setz­buch (BGB) verlängern sich die Kündi­gungs­fris­ten, die Ar­beit­ge­ber zu­guns­ten der Ar­beit­neh­mer­sei­te be­ach­ten müssen, in Abhängig­keit von der Dau­er des Ar­beits­verhält­nis­ses.

Nach zweijähri­gem Be­stand des Ar­beits­verhält­nis­ses müssen Ar­beit­ge­ber bei or­dent­li­chen Kündi­gun­gen ein Frist von ei­nem Mo­nat zum Mo­nats­en­de ein­hal­ten, nach fünfjähri­gem Be­stand ei­ne Frist von zwei Mo­na­ten, nach achtjähri­gem Be­stand ei­ne Frist von drei Mo­na­ten usw.

Die­se für Ar­beit­neh­mer güns­ti­ge Verlänge­rung der Ar­beit­ge­ber-Kündi­gungs­fris­ten gilt aber nach dem Wort­laut des Ge­set­zes, d.h. nach § 622 Abs.2 Satz 2 BGB nicht für Ar­beit­neh­mer un­ter 25 Jah­ren. Die­se Vor­schrift lau­tet:

"Bei der Be­rech­nung der Beschäfti­gungs­dau­er wer­den Zei­ten, die vor der Voll­endung des 25. Le­bens­jahrs des Ar­beit­neh­mers lie­gen, nicht berück­sich­tigt."

Da es für die­se hand­greif­li­che Be­nach­tei­li­gung jünge­rer Ar­beit­neh­mer beim The­ma Kündi­gungs­fris­ten kei­nen sach­li­chen Grund gibt, liegt hier ei­ne Al­ters­dis­kri­mi­nie­rung vor. Sol­che al­ters­be­ding­ten Be­nach­tei­li­gun­gen ver­s­toßen ge­gen die Richt­li­nie 2000/78/EG vom 27.11.2000 zur Fest­le­gung ei­nes all­ge­mei­nen Rah­mens für die Ver­wirk­li­chung des Grund­sat­zes der Gleich­be­hand­lung in Beschäfti­gung und Be­ruf, d.h. ge­gen Art.1 und Art.2 Abs.2 a) der Richt­li­nie 2000/78/EG, da es kei­ne recht­fer­ti­gen­den Gründe für die­se Be­nach­tei­li­gun­gen von Ar­beit­neh­mern un­ter 25 Jah­ren gibt.

Dem­ent­spre­chend ist es seit Jah­ren all­ge­mei­ne Mei­nung, dass § 622 Abs.2 Satz 2 BGB ein to­ter Buch­sta­be ist bzw. ei­ne ar­beits­recht­li­che Fehl­in­for­ma­ti­on.

Jetzt end­lich hat sich der Ge­setz­ge­ber auf­ge­rafft und die­se (oh­ne­hin ungülti­ge) Vor­schrift aus dem Ge­setz ge­stri­chen, und zwar durch Art.4d des Qua­li­fi­zie­rungs­chan­cen­ge­set­zes vom 18.12.2018.

Nach­bes­se­rung der Ta­rif­ein­heits-Re­ge­lung in § 4a TVG

Die we­sent­li­che Neu­re­ge­lung des Ta­rif­ein­heits­ge­set­zes vom 03.07.2015 war ein neu in das Ta­rif­ver­trags­ge­setz (TVG) ein­gefügter § 4a TVG. Mit die­ser Re­ge­lung wer­den die be­trieb­li­chen Mehr­heits­ge­werk­schaf­ten gestärkt, in­dem die Ta­rif­verträge der im Be­trieb mit­glie­derstärke­ren Ge­werk­schaft bei An­wen­dung Vor­rang ha­ben.

§ 4a Abs.2 Satz 2 TVG wird zum 01.01.2019 aus Gründen des Min­der­hei­ten­schut­zes wie folgt ergänzt (Ände­run­gen fett):

"So­weit sich die Gel­tungs­be­rei­che nicht in­halts­glei­cher Ta­rif­verträge ver­schie­de­ner Ge­werk­schaf­ten über­schnei­den (kol­li­die­ren­de Ta­rif­verträge), sind im Be­trieb nur die Rechts­nor­men des Ta­rif­ver­trags der­je­ni­gen Ge­werk­schaft an­wend­bar, die zum Zeit­punkt des Ab­schlus­ses des zu­letzt ab­ge­schlos­se­nen kol­li­die­ren­den Ta­rif­ver­trags im Be­trieb die meis­ten in ei­nem Ar­beits­verhält­nis ste­hen­den Mit­glie­der hat (Mehr­heits­ta­rif­ver­trag); wur­den beim Zu­stan­de­kom­men des Mehr­heits­ta­rif­ver­trags die In­ter­es­sen von Ar­beit­neh­mer­grup­pen, die auch von dem nach dem ers­ten Halb­satz nicht an­zu­wen­den­den Ta­rif­ver­trag er­fasst wer­den, nicht ernst­haft und wirk­sam berück­sich­tigt, sind auch die Rechts­nor­men die­ses Ta­rif­ver­tra­ges an­wend­bar."

Die Ände­rung ver­langt ei­nen aus­rei­chen­den Min­dest­schutz der In­ter­es­sen der­je­ni­gen Ar­beit­neh­mer­grup­pen, die von ei­nem be­trieb­li­chen Min­der­heits­ta­rif­ver­trag er­fasst wer­den, da der für sie gel­ten­de Min­der­heits­ta­rif­ver­trag ja gemäß § 4a Abs.2 Satz 2 TVG durch den be­trieb­li­chen Mehr­heits­ta­rif­ver­trag ver­drängt wird.

Der Ge­setz­ge­ber hat sich nicht et­wa frei­wil­lig zu die­sem (sehr halb­her­zi­gen) Min­der­hei­ten­schutz ent­schlos­sen, son­dern setzt da­mit ei­ne Vor­ga­be des Bun­des­ver­fas­sungs­ge­richts (BVerfG) um. Das BVerfG hat nämlich in sei­nem Grund­satz­ur­teil zum Ta­rif­ein­heits­ge­setz vom Som­mer 2017 § 4a TVG zwar im We­sent­li­chen für ver­fas­sungs­gemäß erklärt, da­bei aber Nach­bes­se­run­gen ver­langt. Die­se Nach­bes­se­run­gen hat der Ge­setz­ge­ber jetzt ge­lie­fert. Die Neu­re­ge­lung ist in Art.4f des Qua­li­fi­zie­rungs­chan­cen­ge­set­zes vom 18.12.2018 ent­hal­ten.

Verstärk­te Förde­rung der be­rufs­be­glei­ten­den Wei­ter­bil­dung von Ar­beit­neh­mern durch die Ar­beits­agen­tu­ren

Bis­lang rich­te­ten sich be­rufs­be­glei­ten­de Qua­li­fi­zie­rungs- und Wei­ter­bil­dungs­an­ge­bo­te der Ar­beits­agen­tu­ren vor al­lem an Ar­beit­neh­mer im vor­gerück­ten Al­ter, die ent­we­der kei­nen oder ei­nen länger nicht mehr prak­ti­zier­ten Be­rufs­ab­schluss ha­ben. So setzt die bis­he­ri­ge Fas­sung von § 82 Satz 1 Drit­tes Buch So­zi­al­ge­setz­buch (SGB III) im All­ge­mei­nen vor­aus, dass der geförder­te Ar­beit­neh­mer 45 Jah­re oder älter ist, und § 81 Abs.2 SGB III in der bis­he­ri­gen Fas­sung legt fest, wann Ar­beit­neh­mer we­gen "feh­len­den" Be­rufs­ab­schlus­ses gefördert wer­den können.

Mit dem Qua­li­fi­zie­rungs­chan­cen­ge­setz vom 18.12.2018 wer­den die An­ge­bo­te der be­rufs­be­glei­ten­den Wei­ter­bil­dung aus­ge­baut. Sie rich­ten sich jetzt aus­drück­lich an al­le Ar­beit­neh­me­rin­nen und Ar­beit­neh­mer, de­ren be­ruf­li­che Tätig­kei­ten durch Tech­no­lo­gi­en er­setzt wer­den können, die in sons­ti­ger Wei­se vom Struk­tur­wan­del be­trof­fen sind oder die ei­ne be­ruf­li­che Wei­ter­bil­dung in ei­nem Eng­pass­be­ruf an­stre­ben (§ 82 Abs.1 Satz 2 und 3 SGB III neue Fas­sung).

Bes­se­re Ein­glie­de­rung von Lang­zeit­ar­beits­lo­sen in das Be­rufs­le­ben

Durch das Teil­ha­be­chan­cen­ge­setz vom 17.12.2018 sol­len ab An­fang 2019 Lang­zeit­ar­beits­lo­se bes­ser als bis­her mit dem Ziel der Ein­glie­de­rung in den Ar­beits­markt gefördert wer­den. Als Lang­zeit­ar­beits­lo­se gel­ten gem. § 18 Abs.1 Drit­tes Buch So­zi­al­ge­setz­buch (SGB III) Per­so­nen, die ein Jahr oder länger ar­beits­los sind.

Das Teil­ha­be­chan­cen­ge­setz sieht als Förder­maßnah­men vor al­lem (aber nicht nur) Lohn­kos­ten­zuschüsse vor, und zwar für Lang­zeit­ar­beits­lo­se, die ent­we­der min­des­ten zwei Jah­re ar­beits­los sind oder so­gar sie­ben Jah­ren lang (dann fal­len die ge­plan­ten Lohn­zuschüsse höher aus).

Die Maßnah­men rich­ten sich an Leis­tungs­be­rech­tig­te im Sin­ne von § 7 Abs.1 Zwei­tes Buch So­zi­al­ge­setz­buch (SGB II), d.h. an er­werbsfähi­ge hil­fe­bedürf­ti­ge Men­schen im Al­ter zwi­schen 15 Jah­ren und der Al­ters­gren­ze gemäß § 7a SGB II (65 bis 67 Jah­re), die ih­ren gewöhn­li­chem Auf­ent­halt in Deutsch­land ha­ben.

Ne­ben den Lohn­kos­ten­zuschüssen soll es ei­ne „ganz­heit­li­che beschäfti­gungs­be­glei­ten­de Be­treu­ung“ er geförder­ten Per­so­nen durch die Agen­tu­ren für Ar­beit ge­ben. Durch die­ses „Coa­ching“ soll das Leis­tungs­vermögen der ehe­mals Lang­zeit­ar­beits­lo­sen ge­stei­gert und ihr neu­es Ar­beits­verhält­nis sta­bi­li­siert wer­den.

Bei­trags­be­mes­sungs­gren­zen in der So­zi­al­ver­si­che­rung

Die Bei­trags­be­mes­sungs- und Pflicht­ver­si­che­rungs­gren­zen in der ge­setz­li­chen So­zi­al­ver­si­che­rung wer­den jähr­lich von der Bun­des­re­gie­rung an­ge­passt, und zwar auf der Grund­la­ge der all­ge­mei­nen Lohn­ent­wick­lung. Da die Löhne und Gehälter in Deutsch­land im All­ge­mei­nen stei­gen, wer­den auch die Re­chen­größen Jahr für Jahr an­ge­ho­ben.

Im Fol­gen­den fin­den Sie ei­ne Über­sicht über die neu­en Zah­len, die ab 2019 gel­ten:

Re­chen­größe

West
in Eu­ro/Mo­nat

Ost
in Eu­ro/Mo­nat

Bei­trags­be­mes­sungs­gren­ze
allg. Ren­ten­ver­si­che­rung

6.700

6.150

Bei­trags­be­mes­sungs­gren­ze
knapp­schaft­li­che
Ren­ten­ver­si­che­rung 

8.200

7.600

Ver­si­che­rungs­pflicht­gren­ze
ge­setzl. Kran­ken­ver­si­che­rung 

5.062,50

5.062,50

Bei­trags­be­mes­sungs­gren­ze
ge­setzl. Kran­ken­ver­si­che­rung

4.537,50

4.537,50

Die o.g. Bei­trags­be­mes­sungs­gren­zen der all­ge­mei­nen Ren­ten­ver­si­che­rung gel­ten auch für die Bei­trags­pflicht zur Ar­beits­lo­sen­ver­si­che­rung, da die Grenz­wer­te der bei­den So­zi­al­ver­si­che­rungs­zwei­ge gem. § 341 Abs.4 Drit­tes Buch So­zi­al­ge­setz­buch (SGB III) iden­tisch sind. Zu­dem gel­ten die Ver­si­che­rungs­pflicht­gren­ze und die Bei­trags­be­mes­sungs­gren­ze in der ge­setz­li­chen Kran­ken­ver­si­che­rung auch für die Pfle­ge­ver­si­che­rung.

Hartz IV

Zum 01. Ja­nu­ar 2019 wer­den auch die Re­gel­be­dar­fe in der Grund­si­che­rung für Ar­beits­su­chen­de (Hartz IV) nach dem Zwei­ten Buch So­zi­al­ge­setz­buch (SGB II) erhöht. Sie ori­en­tie­ren sich an den Re­gel­be­darfs­stu­fen (RBS) nach dem Zwölf­ten Buch So­zi­al­ge­setz­buch (SGB XII).

Im Fol­gen­den fin­den Sie ei­ne Über­sicht über die neu­en Un­terstützungs­leis­tun­gen:

Per­so­nen­grup­pe

2018
mo­nat­lich

2019
mo­nat­lich

Al­lein­ste­hen­de und al­lein­er­zie­hen­de
Leis­tungs­be­rech­tig­te (RBS 1)

416 Eu­ro 

424 Eu­ro

Paa­re in ei­nem ge­mein­sa­men
Haus­halt (RBS 2)

375 Eu­ro 

382 Eu­ro

Er­wach­se­ne Er­werbsfähi­ge oh­ne ei­ge­nen
oder ge­mein­sa­men Haus­halt
mit ei­nem Part­ner (RBS 3)

332 Eu­ro 

339 Eu­ro

Ju­gend­li­che von 14 bis
17 Jah­re (RBS 4)

316 Eu­ro 

322 Eu­ro

Kin­der von sechs bis 13 Jah­ren (RBS 5)

296 Eu­ro 

302 Eu­ro

Kin­der bis fünf Jah­re (RBS 6)

240 Eu­ro 

245 Eu­ro

 

Letzte Überarbeitung: 18. September 2020

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