HENSCHE RECHTSANWÄLTE, FACHANWALTSKANZLEI FÜR ARBEITSRECHT

GESETZE ZUM ARBEITSRECHT

06: Richtlinie 2000/78/EG des Rates vom 27.11.2000 (Richtlinie 2000/78/EG)

Gelbgekleidete Person im Vordergrund, acht von ihr abwandte rotgekleidete Personen im Hintergrund

Richt­li­nie 2000/78/EG des Ra­tes vom 27.11.2000 zur Fest­le­gung ei­nes all­ge­mei­nen Rah­mens für die Ver­wirk­li­chung der Gleich­be­hand­lung in Be­schäf­ti­gung und Be­ruf

Die Richt­li­nie 2000/78/EG, die sog. Rah­men­richt­li­nie, ver­pflich­tet die Mit­glieds­staa­ten der Eu­ro­päi­schen Uni­on (EU) da­zu, Dis­kri­mi­nie­run­gen we­gen der Re­li­gi­on oder der Welt­an­schau­ung, ei­ner Be­hin­de­rung, des Al­ters oder der se­xu­el­len Iden­ti­tät zu be­kämp­fen. Die Richt­li­nie 2000/78/EG ist ei­ne der wich­tigs­ten EU-Richt­li­ni­en und we­sent­li­che Grund­la­ge des recht­li­chen Dis­kri­mi­nie­rungs­schut­zes.

In Deutsch­land wur­de die Richt­li­nie 2000/78/EG durch das All­ge­mei­ne Gleich­be­hand­lungs­ge­setz (AGG) in na­tio­na­les Recht um­ge­setzt, das im Au­gust 2006 in Kraft trat.

Quel­le / ©: Eu­ro­päi­sche Uni­on, http://eur-lex.eu­ro­pa.eu

Hin­weis: Ver­bind­lich ist aus­schließ­lich das in den ge­druck­ten Aus­ga­ben des Amts­blat­tes der Eu­ro­päi­schen Uni­on ver­öf­fent­lich­te Ge­mein­schafts­recht.


KAPITEL I
ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN

KAPITEL II
RECHTSBEHELFE UND RECHTSDURCHSETZUNG

KAPITEL III
BESONDERE BESTIMMUNGEN

KAPITEL IV
SCHLUSSBESTIMMUNGEN


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