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ARBEITSRECHT AKTUELL // 18/099

LAG Han­no­ver: Kein Wi­der­rufs­recht für Ar­beit­neh­mer aus § 312g BGB

Ar­beits­recht­li­che Auf­lö­sungs­ver­trä­ge kön­nen nicht nach § 312g BGB vom Ar­beit­neh­mer wi­der­ru­fen wer­den: Lan­des­ar­beits­ge­richt Nie­der­sach­sen, Ur­teil vom 07.11.2017, 10 Sa 1159/16
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20.04.2018. Ar­beit­neh­mer kön­nen Auf­he­bungs­ver­trä­ge nicht frei wi­der­ru­fen, so wie man als Käu­fer ei­nen im In­ter­net ab­ge­schlos­se­nen Kauf­ver­trag wi­der­ru­fen kann.

Das hat das Bun­des­ar­beits­ge­richt (BAG) be­reits im Jah­re 2003 ent­schie­den, al­ler­dings auf der Grund­la­ge ei­ner heu­te nicht mehr gel­ten­den Ge­set­zes­la­ge.

Wie das Lan­des­ar­beits­ge­richt (LAG) Han­no­ver vor ei­ni­gen Mo­na­ten klar­ge­stellt hat, ist die al­te BAG-Recht­spre­chung auch heu­te noch gül­tig. Ein Wi­der­rufs­recht be­steht auch nach der ge­än­der­ten Ge­set­zes­fas­sung nicht: LAG Nie­der­sach­sen, Ur­teil vom 07.11.2017, 10 Sa 1159/16.

Hat die BAG-Recht­spre­chung, der zu­fol­ge das Ver­brau­cher-Wi­der­rufs­recht nicht für Auf­he­bungs­verträge zu­guns­ten von Ar­beit­neh­mern gilt, heu­te noch Be­stand?

Auf­he­bungs­verträge ha­ben für Ar­beit­ge­ber den Vor­teil, dass ei­ne Kündi­gung da­mit überflüssig wird, so dass die mit ihr ver­bun­de­nen Ri­si­ken ent­fal­len. Denn ei­ne vom Ar­beit­ge­ber aus­ge­spro­che­ne Kündi­gung kann ei­ne Kündi­gungs­schutz­kla­ge des Ar­beit­neh­mers nach sich zie­hen, und das wie­der­um kann da­zu führen, dass der Ar­beit­neh­mer ir­gend­wann wie­der "vor der Tür steht" und Lohn­for­de­run­gen stellt. Be­son­ders ärger­lich für Ar­beit­ge­ber ist da­bei die Ver­pflich­tung zur nachträgli­chen Lohn­zah­lung für die Zeit, während der der Ar­beit­neh­mer in­fol­ge der Kündi­gung nicht ge­ar­bei­tet hat. Denn ei­ne un­be­rech­tig­te Ent­las­sung führt zum sog. An­nah­me­ver­zug des Ar­beit­ge­bers und da­mit zum An­spruch auf An­nah­me­ver­zugs­lohn gemäß § 615 Bürger­li­ches Ge­setz­buch (BGB).

Auf­he­bungs­verträge können aber auch für Ar­beit­neh­mer in­ter­es­sant sein, falls der Ar­beit­ge­ber be­reit ist, für die­se "smar­te" Lösung sub­stan­ti­el­le Ge­gen­leis­tun­gen zu er­brin­gen. Hier können Ar­beit­neh­mer oft ei­ne at­trak­ti­ve (Erhöhung der) Ab­fin­dung aus­han­deln, ei­ne länge­re be­zahl­te Frei­stel­lung oder ein gu­tes Zeug­nis.

Da­mit die­se Vor­tei­le nicht durch ei­ne Sperr­zeit oder an­de­re Be­las­tun­gen zu­nich­te ge­macht wer­den, ist recht­li­ches Fach­wis­sen, aus­rei­chen­de Be­denk­zeit und Ver­hand­lungs­ge­schick not­wen­dig. Da­her soll­ten sich Ar­beit­neh­mer bei Auf­he­bungs­verträgen Zeit las­sen und recht­li­che Un­terstützung in An­spruch neh­men, je­den­falls dann, wenn das Ar­beits­verhält­nis schon lan­ge Zeit be­stan­den hat und die im Raum ste­hen­den Ab­fin­dungs­sum­men hoch sind. Denn vor­schnell ab­ge­schlos­se­ne Auf­he­bungs­verträge, zu de­nen sich Ar­beit­neh­mer un­ter Zeit­druck und oh­ne an­walt­li­che Un­terstützung "breit­schla­gen" las­sen, ha­ben lei­der oft ka­ta­stro­pha­le fi­nan­zi­el­le und/oder be­ruf­li­che Fol­gen. Das liegt u.a. dar­an, dass Auf­he­bungs­verträge nach der Recht­spre­chung in al­ler Re­gel recht­lich un­an­greif­bar sind, so­bald bei­de Par­tei­en ein­mal un­ter­schrie­ben ha­ben.

Denn zum ei­nen ist die An­fech­tung des Auf­he­bungs­ver­trags nur un­ter en­gen Vor­aus­set­zun­gen möglich und führt da­her sel­ten zum Er­folg. Das Ge­setz ver­langt nämlich, dass der an­fech­ten­de Ar­beit­neh­mer wi­der­recht­lich be­droht oder arg­lis­tig getäuscht wur­de (§ 123 Abs.1 BGB), und das muss der Ar­beit­neh­mer vor Ge­richt be­wei­sen, kann es aber meist nicht. Und ei­ne An­fech­tung we­gen Irr­tums (§ 119 BGB) über die recht­li­chen Fol­gen ei­nes Auf­he­bungs­ver­trags, z.B. in Form ei­ner Sperr­zeit, ist recht­lich von vorn­her­ein aus­ge­schlos­sen.

Zum an­de­ren ist aber auch ein Wi­der­ruf des Auf­he­bungs­ver­trags nach den Vor­schrif­ten des Ver­brau­cher­schutz­rechts nicht möglich, wie das BAG vor vie­len Jah­ren be­reits ent­schie­den hat (BAG, Ur­teil vom 27.11.2003, 2 AZR 177/03, wir be­rich­te­ten in Ar­beits­recht ak­tu­ell: 03/07 Kein Wi­der­rufs­recht bei Auf­he­bungs­verträgen).

Al­ler­dings ha­ben sich die ge­setz­li­chen Vor­schrif­ten über das Wi­der­rufs­recht von Ver­brau­chern seit der BAG-Ent­schei­dung aus dem Jah­re 2003 geändert, so dass man sich fra­gen kann, ob die­se Ent­schei­dung heu­te noch gültig ist. Denn das im Jah­re 2003 maßgeb­li­che Ver­brau­cher-Wi­der­rufs­recht hing da­von ab (§ 312 Abs.1 Nr.1 BGB al­te Fas­sung), dass der Ar­beit­neh­mer zum Ab­schluss ei­nes Ver­trags über ei­ne

"ent­gelt­li­che Leis­tung (...) durch münd­li­che Ver­hand­lun­gen an sei­nem Ar­beits­platz oder im Be­reich ei­ner Pri­vat­woh­nung (...) be­stimmt wor­den ist".

Im Un­ter­schied da­zu gewähren die seit dem 13.06.2014 maßgeb­li­chen Ge­set­zes­vor­schrif­ten (§ 312g Abs.1 BGB in Verb. mit § 312b Abs.1 Nr.1 BGB) dem Ver­brau­cher (= Ar­beit­neh­mer) ein Wi­der­rufs­recht

"bei außer­halb von Geschäftsräum­en ge­schlos­se­nen Verträgen und bei Fern­ab­satz­verträgen" (§ 312g Abs.1 BGB).

Da­bei wer­den die für das Wi­der­spruchs­recht ent­schei­den­den (ört­li­chen) Umstände des Ver­trags­ab­schlus­ses (= "außer­halb von Geschäftsräum­en") heu­te u.a. in fol­gen­der Wei­se de­fi­niert (§ 312b Abs.1 Nr.1 BGB), nämlich als ein Ver­trag, der

"bei gleich­zei­ti­ger körper­li­cher An­we­sen­heit des Ver­brau­chers und des Un­ter­neh­mers an ei­nem Ort ge­schlos­sen" wird, "der kein Geschäfts­raum des Un­ter­neh­mers ist".

Das heißt: Während nach der al­ten Ge­set­zes­fas­sung die für das Wi­der­rufs­recht we­sent­li­che Über­rump­lungs­ge­fahr mit dem Ar­beits­platz oder der Pri­vat­woh­nung be­schrie­ben wur­de, ver­langt die neue Ge­set­zes­fas­sung, dass der Ver­trag außer­halb der Geschäftsräume des Un­ter­neh­mers (= Ar­beit­ge­bers) ab­ge­schlos­sen wur­de.

Auf die­ser geänder­ten ge­setz­li­chen Grund­la­ge wird in der ar­beits­recht­li­chen Li­te­ra­tur die Mei­nung ver­tre­ten, dass Auf­he­bungs­verträge wi­der­ruf­lich sind, wenn sie außer­halb des Be­triebs ab­ge­schlos­sen wer­den, al­so z.B. in ei­nem Ho­tel, in ei­nem Re­stau­rant oder in ei­ner An­walts­kanz­lei. Wird der Ver­trag da­ge­gen im Be­trieb aus­ge­han­delt und un­ter­schrie­ben, wäre die Rechts­la­ge an­ders: Dann be­steht kein Wi­der­rufs­recht.

An­de­re Au­to­ren sind da­ge­gen der Mei­nung, die re­for­mier­ten ver­brau­cher­schutz­recht­li­chen Vor­schrif­ten hätten nichts dar­an geändert, dass Auf­he­bungs­verträge ge­ne­rell un­wi­der­ruf­lich sind, wo auch im­mer sie ab­ge­schlos­sen wer­den.

Ihr Ar­gu­ment: § 312 Abs.1 BGB neue Fas­sung schränkt den An­wen­dungs­be­reich der­je­ni­gen Ver­brau­cher­schutz­vor­schrif­ten, die u.a. das ge­setz­li­che Wi­der­rufs­recht be­inhal­ten, auf Verträge ein, die "ei­ne ent­gelt­li­che Leis­tung des Un­ter­neh­mers zum Ge­gen­stand ha­ben", d.h. es geht im­mer um Verträge, die den Ver­brau­cher (= Ar­beit­neh­mer) mit Zah­lungs­pflich­ten be­las­ten. Auf­he­bungs­verträge sind aber nicht not­wen­dig mit Zah­lungs­ver­pflich­tun­gen ver­bun­den, und wenn über­haupt, dann mit Zah­lungs­pflich­ten des Ar­beit­ge­bers (Ab­fin­dung, Ur­laubs­ab­gel­tung, Ge­halt usw.).

Im Streit: Ei­ne Ar­beit­neh­me­rin un­ter­schreibt ei­nen Auf­he­bungs­ver­trag, den ihr ein Be­vollmäch­tig­ter der Ar­beit­ge­be­rin zu Hau­se in der Woh­nung vor­legt

Im Streit­fall war ei­ne An­ge­stell­te auf der Grund­la­ge ei­nes zu En­de Fe­bru­ar 2016 be­fris­te­ten Ar­beits­ver­trags tätig, als es An­fang 2016 zu Strei­tig­kei­ten mit ih­rer Ar­beit­ge­be­rin kam. Da­bei ging es u.a. um die Beschädi­gung ei­nes Fir­men­wa­gens und ei­nen da­mit be­gründe­ten Lohn­ab­zug von 800,00 EUR.

Als die Ar­beit­neh­me­rin Mit­te Fe­bru­ar in­fol­ge ei­ner krank­heits­be­ding­ten Ar­beits­unfähig­keit zu Hau­se war, be­such­te sie dort am 15.02.2016 der Le­bens­gefähr­te der Ar­beit­ge­be­rin und leg­te ihr ei­nen Auf­he­bungs­ver­trag vor, den die Ar­beit­neh­me­rin un­ter­schrieb.

Kurz dar­auf erklärte sie die An­fech­tung des Auf­he­bungs­ver­trags mit der Be­gründung, der Le­bens­gefähr­te der Ar­beit­ge­be­rin ha­be ihr da­mit ge­droht, er wer­de ihr sonst fi­nan­zi­el­le Pro­ble­me be­rei­ten. Es ha­be auch die Dro­hung "im Raum ge­stan­den", dass sie an­de­ren­falls ei­ne Kündi­gung er­hal­ten wer­de. Außer­dem be­rief sich die Ar­beit­neh­me­rin auf ein Recht zum Wi­der­ruf des Auf­he­bungs­ver­trags.

Da die Ar­beit­ge­be­rin den Auf­he­bungs­ver­trag für wirk­sam hielt, zog die Ar­beit­neh­me­rin vor das Ar­beits­ge­richt Cel­le. Dort griff sie so­wohl die Be­fris­tung als auch den Auf­he­bungs­ver­trag an. Das Ar­beits­ge­richt Cel­le wies die Kla­ge ab (Ar­beits­ge­richt Cel­le, Ur­teil vom 20.09.2016, 1 Ca 77/16,).

LAG Han­no­ver: Ar­beits­recht­li­che Auflösungs­verträge können nicht nach § 312g BGB vom Ar­beit­neh­mer wi­der­ru­fen wer­den

Das LAG Nie­der­sach­sen wies die Be­ru­fung der Ar­beit­neh­me­rin zurück und ließ die Re­vi­si­on zum BAG zu, wo das Ver­fah­ren mitt­ler­wei­le anhängig ist (Ak­ten­zei­chen des BAG: 6 AZR 75/18). Zur Be­gründung heißt es in dem LAG-Ur­teil:

Ein An­fech­tungs­recht gemäß § 123 Abs1. BGB kam hier nach dem ei­ge­nen ne­bulösen Vor­brin­gen der Kläge­rin nicht in Be­tracht. Denn sie hat­te kei­ne kon­kre­ten Tat­sa­chen vor­ge­tra­gen, aus de­nen sich ei­ne Be­dro­hungs­si­tua­ti­on zur Zeit des Ver­trags­schlus­ses am 15.02.2016 in ih­rer Woh­nung er­ge­ben würde.

Ei­gent­lich in­ter­es­sant sind die Ausführun­gen des Ur­teils zur Fra­ge des Wi­der­rufs­rechts gemäß den ak­tu­ell gel­ten­den Ver­brau­cher­schutz­vor­schrif­ten des BGB. Ein sol­ches Wi­der­rufs­recht be­steht laut LAG nicht.

Ar­beit­neh­mer sind zwar Ver­brau­cher im Sin­ne von § 13 BGB, so das Ge­richt im An­schluss an die heu­te all­ge­mei­ne An­sicht, doch gehören ar­beits­recht­li­che Auf­he­bungs­verträge nicht zu den wi­der­ruf­li­chen Ver­brau­cher­verträgen im Sin­ne von § 312g Abs.1 BGB und § 312b Abs.1 Nr.1 BGB. Da­zu gehören nach An­sicht des Ge­richts nur Ver­triebs­verträge, d.h. Verträge, mit de­nen Un­ter­neh­men Geld ver­die­nen.

An die­ser (ent­schei­den­den) Stel­le hat sich das Ge­setz nicht geändert, so die LAG-Rich­ter, die sich da­bei auf die Ge­set­zes­be­gründung und die Ge­set­zes­sys­te­ma­tik be­ru­fen. Ergänzend ver­weist das Ge­richt dar­auf, dass das Wi­der­rufs­recht gemäß § 312 Abs.1 BGB (neue Fas­sung) aus­drück­lich nur bei Verträgen über "ent­gelt­li­che Leis­tun­gen des Un­ter­neh­mers" gilt. Der (hier strei­ti­ge) Auf­he­bungs­ver­trag se­he aber, so das Ge­richt, "kei­ne ar­beit­ge­ber­sei­ti­ge Ge­gen­leis­tung vor".

Fa­zit: Falls sich die Par­tei­en nicht vor dem BAG per Ver­gleich ei­ni­gen soll­ten und falls das BAG da­her durch Ur­teil über die­sen Streit­fall ent­schei­den soll­te, wird es mit großer Wahr­schein­lich­keit die Mei­nung des LAG ab­seg­nen. Denn mit den Ge­set­zesände­run­gen im Ver­brau­cher­schutz­recht, die zum 13.06.2016 in Kraft ge­tre­ten sind, woll­te der Ge­setz­ge­ber kei­ne Re­ge­lun­gen zu der Fra­ge tref­fen, ob bzw. un­ter wel­chen Umständen ar­beits­recht­li­che Auf­he­bungs­verträge vom Ar­beit­neh­mer wi­der­ru­fen wer­den können.

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Letzte Überarbeitung: 1. Juli 2019

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