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ARBEITSRECHT AKTUELL // 18/155

Ta­rif­fä­hig­keit ei­ner Ge­werk­schaft hängt wei­ter von ih­rer Mäch­tig­keit ab

Ta­rif­fä­hig­keit der DHV wei­ter of­fen - trotz Ta­rif­ein­heits­ge­setz und Min­dest­l­ohn­ge­setz kön­nen nur mäch­ti­ge Ko­ali­tio­nen Ta­rif­ver­trä­ge ab­schlie­ßen: Bun­des­ar­beits­ge­richt, Be­schluss vom 26.06.2018, 1 ABR 37/16
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27.06.2018. In ei­ner Ent­schei­dung vom gest­ri­gen Tag hat das Bun­des­ar­beits­ge­richt (BAG) klar­ge­stellt, dass auch schein­bar alt­ein­ge­ses­se­ne Ar­beit­neh­mer­ko­ali­tio­nen wie die DHV bei ei­nem zu ge­rin­gen Or­ga­ni­sa­ti­ons­grad ih­re Ta­rif­fä­hig­keit ver­lie­ren kön­nen.

Auch in Zu­kunft gilt, dass nur „mäch­ti­ge“ bzw. durch­set­zungs­star­ke Ar­beit­neh­mer­ko­ali­tio­nen Ge­werk­schafts­rech­te in An­spruch neh­men und rechts­ver­bind­li­che Ta­rif­ver­trä­ge ab­schlie­ßen kön­nen: BAG, Be­schluss vom 26.06.2018, 1 ABR 37/16 (Pres­se­mel­dung des Ge­richts).

So­zia­le Mäch­tig­keit als Vor­aus­set­zung der An­er­ken­nung als Ge­werk­schaft, Ta­rif­ein­heit und Min­dest­lohn

Ta­rif­verträge können von ei­ni­gen zwin­gen­den Ge­set­zes­vor­schrif­ten des Ar­beit­neh­mer­schut­zes ab­wei­chen, und zwar auch zu Un­guns­ten der Ar­beit­neh­mer. So können z.B. Ta­rif­verträge Kündi­gungs­fris­ten ge­genüber den ge­setz­li­chen Re­gel­fris­ten verkürzen (§ 622 Abs.4 Bürger­li­ches Ge­setz­buch - BGB), oder sie können es dem Ar­beit­ge­ber ermögli­chen, neu ein­ge­stell­te Ar­beit­neh­mer oh­ne Vor­lie­gen sach­li­cher Gründe über die ge­setz­li­che Zwei­jah­res­gren­ze hin­aus be­fris­tet zu beschäfti­gen (§ 14 Abs.2 Satz 3 und 4 Teil­zeit- und Be­fris­tungs­ge­setz - Tz­B­fG).

Hin­ter die­sen ge­setz­li­chen Öff­nungs­klau­seln zu­guns­ten ab­wei­chen­der ta­rif­ver­trag­li­cher Re­ge­lun­gen steht die Über­le­gung, dass Ta­rif­verträge von „mäch­ti­gen“ Ge­werk­schaf­ten aus­ge­han­delt wer­den. Der Ge­setz­ge­ber geht da­von aus, dass die ta­rif­sch­ließen­de Ge­werk­schaft im Aus­tausch ge­gen ein­zel­ne, für Ar­beit­neh­mer ungüns­ti­ge Ab­wei­chun­gen vom Ge­setz sub­stan­ti­el­le ta­rif­li­che Zu­geständ­nis­se der Ar­beit­ge­ber­sei­te aus­han­deln kann.

Ta­rif­verträge sind al­ler­dings kein aus­ge­wo­ge­nes „Ge­samt­pa­ket“, wenn auf Ar­beit­neh­mer­sei­te kei­ne große durch­set­zungs­star­ke Ge­werk­schaft, son­dern ei­ne klei­ne Möchte­gern-Ge­werk­schaft steht. Da­her sind nicht al­le Ar­beit­neh­mer­ko­ali­tio­nen, die sich auf die Ko­ali­ti­ons­frei­heit be­ru­fen können, d.h. auf Art.9 Abs.3 Grund­ge­setz (GG), auch Ge­werk­schaf­ten im Sin­ne von § 2 Abs. 1 Ta­rif­ver­trags­ge­setz (TVG). Da­zu müssen Ar­beit­neh­mer­ko­ali­tio­nen nämlich (ab­ge­se­hen von ei­ner Rei­he an­de­rer not­wen­di­ger Vor­aus­set­zun­gen wie Ta­rif­wil­lig­keit und Geg­ner­frei­heit) „so­zi­al mäch­tig“ sein, so je­den­falls die bis­he­ri­ge Recht­spre­chung des BAG.

So­zia­le Mäch­tig­keit wie­der­um setzt vor­aus, dass die Ar­beit­neh­mer­ko­ali­ti­on

  • auf­grund ih­rer Mit­glie­der­zahl und
  • auf­grund ih­rer Or­ga­ni­sa­ti­onsstärke

von der Ar­beit­ge­ber­sei­te ernst zu neh­men ist. Das ist nor­ma­ler­wei­se der Fall, wenn die Ko­ali­ti­on 

  • Streiks führen kann oder zu­min­dest glaubwürdig da­mit kann.

Wei­ter­hin kann es auch für die so­zia­le Mäch­tig­keit ei­ner Ko­ali­ti­on spre­chen, wenn sie be­reits

Mögli­cher­wei­se er­gibt sich aus der ar­beits­recht­li­chen Ge­setz­ge­bung der letz­ten Jah­re aber, dass die recht­li­chen An­for­de­run­gen an die Mäch­tig­keit ei­ner Ge­werk­schaft her­ab­ge­setzt wer­den müssen. Im Er­geb­nis würde das be­deu­ten, dass sich mehr Ar­beit­neh­mer­ko­ali­ti­on als früher auf Ge­werk­schafts­rech­te (§ 2 Abs.1 TVG) be­ru­fen können. Hier könn­te man auf die ge­setz­li­che Neu­re­ge­lung der sog. Ta­rif­ein­heit (§ 4a TVG) und auf den all­ge­mei­nen ge­setz­li­chen Min­dest­lohn nach dem Min­dest­l­ohn­ge­setz (Mi­LoG) ver­wei­sen.

Denn seit dem 10.07.2015 gilt gemäß § 4a Abs.2 Satz 2 TVG, dass die Ta­rif­verträge der be­trieb­li­chen Min­der­heits­ge­werk­schaft von de­nen der be­trieb­li­chen Mehr­heits­ge­werk­schaft ver­drängt wer­den (Grund­satz der Ta­rif­ein­heit). Da­her ha­ben es klei­ne (Be­rufs-)Ge­werk­schaf­ten oh­ne­hin schon schwe­rer als zu­vor, sich im Wett­be­werb um neue Mit­glie­der ge­genüber den großen Bran­chen­ge­werk­schaf­ten durch­zu­set­zen.

Und da Ar­beit­ge­ber gemäß § 1 Abs.1 und 2 Mi­LoG seit dem 01.01.2015 ei­nen deutsch­land­weit gel­ten­den Min­dest­lohn von 8,50 EUR (bzw. von 8,84 EUR seit dem 01.01.2017) zah­len müssen, ist die Ge­fahr ei­ner miss­bräuch­li­chen Aus­nut­zung schwa­cher (Schein-)Ge­werk­schaf­ten durch die Ar­beit­ge­ber­sei­te viel­leicht nicht mehr so groß, so dass man bei der Prüfung der „Mäch­tig­keit“ ei­ner Ko­ali­ti­on heu­te mögli­cher­wei­se nicht mehr so streng ver­fah­ren müss­te.

Der Streit­fall: Drei DGB-Ge­werk­schaf­ten, der DGB und zwei Bun­desländer wol­len die Ta­rif­unfähig­keit des DHV fest­ge­stellt se­hen

In dem vom BAG zu ent­schei­den­den Fall ging es um die Ta­riffähig­keit der „DHV - die Be­rufs­ge­werk­schaft e.V.“. Die DHV mit Sitz in Ham­burg wur­de 1893 als christ­lich ori­en­tier­ter „Deut­scher Hand­lungs­ge­hil­fen­ver­band“ ge­gründet. Sie ist Mit­glied des Christ­li­chen Ge­werk­schafts­bun­des Deutsch­lands (CGB) und im Ver­gleich zu den großen DGB-Ge­werk­schaf­ten eher klein. Nach­dem sie in der Na­zi­zeit gleich­ge­schal­tet wor­den war, wur­de sie 1950 neu ge­gründet und hat seit­dem mehr­fach Sat­zungs- und Na­mensände­run­gen er­fah­ren.

In der Ver­gan­gen­heit hat­te die DHV beim Streit über ih­re Ta­riffähig­keit vor Ge­richt stets Glück. 1956 stell­te das Ar­beits­ge­richt Ham­burg ih­re Ta­riffähig­keit auf der Grund­la­ge der Sat­zun­gen vom 01.07.1952 bzw. 01.07.1954 fest (Be­schluss vom 10.12.1956, 2 BV 366/56), und ein er­neu­ter An­trag ei­ner DGB-Ge­werk­schaft aus dem Jahr 1995 schei­ter­te an der Rechts­kraft des Be­schlus­ses von 1956 (Ar­beits­ge­richt Ham­burg, Be­schluss vom 09.11.1995, 1 BV 8/92, Lan­des­ar­beits­ge­richt (LAG) Ham­burg, Be­schluss vom 18.02.1997, 2 TaBV 9/95).

Im No­vem­ber 2012 er­wei­ter­te die DHV ih­re sat­zungsmäßige Zuständig­keit für Ta­rif­ver­hand­lun­gen und Ta­rif­ab­schlüsse ge­genüber den bis­he­ri­gen Sat­zun­gen er­heb­lich. Nun­mehr be­trach­te­te sie sich für An­ge­stell­te und für Ar­bei­ter ta­rif­zuständig, die in vie­len ver­schie­de­nen Bran­chen ar­bei­ten, u.a. in pri­va­ten Kran­kenhäusern und bei Ret­tungs­diens­ten. Auch Leih­ar­beit­neh­mer woll­te die DHV ver­tre­ten, was nach Einschätzung des LAG Ham­burg ei­nen Or­ga­ni­sa­ti­ons­be­reich von et­wa 15.000.000 Ar­beits­verhält­nis­sen er­gibt (LAG Ham­burg, Be­schluss vom 04.05.2016, 5 TaBV 8/15, Rn.16).

Zwei Jah­re später, im No­vem­ber 2014, ru­der­te die DHV zurück und schränk­te ih­ren sat­zungsmäßigen Zuständig­keits­be­reich wie­der ein, in­dem sie u.a. die Leih­ar­beit­neh­mer und die Beschäftig­ten in den So­zi­al­ver­si­che­rungs­ein­rich­tun­gen (mit Aus­nah­me der Kran­ken­kas­sen) aus ih­rer Ta­rif­zuständig­keit aus­klam­mer­te. Je nach Be­rech­nungs­wei­se er­streckt sich die­ser Or­ga­ni­sa­ti­ons­be­reich auf et­wa 7.010.000 bis et­wa 11.400.000 Beschäfti­gungs­verhält­nis­se (LAG Ham­burg, Be­schluss vom 04.05.2016, 5 TaBV 8/15, Rn.22).

Auf­grund die­ser er­heb­lich aus­ge­wei­te­ten sat­zungsmäßigen Ta­rif­zuständig­keit der DHV streng­ten drei DGB-Ge­werk­schaf­ten (Ver.di, IG Me­tall, NGG) und der DGB En­de 2013 er­neut ein ar­beits­ge­richt­li­ches Ver­fah­ren an mit dem Ziel, die Ta­rif­unfähig­keit der DHV fest­stel­len zu las­sen. Auch zwei Bun­desländer, Ber­lin und Nord­rhein-West­fa­len, schlos­sen sich dem An­trag an.

Aus Sicht der An­trag­stel­ler er­gab sich bei geschätz­ten ca. 10.000 Mit­glie­dern und un­ter Berück­sich­ti­gung der er­wei­ter­ten sat­zungsmäßigen Ta­rif­zuständig­keit ein sehr ge­rin­ger Or­ga­ni­sa­ti­ons­grad, d.h. der An­teil der Ge­werk­schafts­mit­glie­der an den um­wor­be­nen (ca. 7,01 bis 11,4 Mio.) Ar­beit­neh­mern war aus Sicht der An­trag­stel­ler viel zu ge­ring. Die DHV hielt da­ge­gen, dass ih­re Mit­glie­der­zahl bei 74.000 lie­ge und sie seit 1950 et­wa 24.000 Ta­rif­verträge ab­ge­schlos­sen ha­be.

Das Ar­beits­ge­richt Ham­burg stell­te die Ta­rif­unfähig­keit der DHV fest (Be­schluss vom 19.06.2015, 1 BV 2/14), wo­bei es auf der Grund­la­ge der ak­tu­el­len Sat­zungsände­run­gen von ei­nem Or­ga­ni­sa­ti­ons­grad un­ter 0,1 Pro­zent aus­ging, was für die Ta­riffähig­keit zu we­nig sei.

Das LAG Ham­burg ent­schied an­ders­her­um, nämlich zu Guns­ten der DHV (Be­schluss vom 04.05.2016, 5 TaBV 8/15). Da­bei hielt es der DHV zu­gu­te, dass sie kei­ne „jun­ge“ Ge­werk­schaft sei und da­her zu ih­ren Guns­ten auf die große Zahl der in den ver­gan­ge­nen Jahr­zehn­ten ab­ge­schlos­se­nen Ta­rif­verträge ver­wei­sen könn­te (Ur­teil, Rn.118), und es leg­te (nach ent­spre­chen­der Be­weis­auf­nah­me durch Vor­la­ge ei­ner no­ta­ri­el­len Ur­kun­de) ei­ne Mit­glie­der­zahl von über 73.000 zu­grun­de.

Ergänzend stützt sich das LAG auf die Über­le­gung, dass die seit 2015 ge­setz­lich ge­re­gel­te Ta­rif­ein­heit und der seit­dem gel­ten­de all­ge­mei­ne Min­dest­lohn gemäß dem Mi­LoG da­zu führen soll­ten, dass die Ge­rich­te bei der Be­ur­tei­lung der „Mäch­tig­keit“ von Ar­beit­neh­mer­ko­ali­ti­on nicht mehr so streng wie zu­vor ver­fah­ren soll­ten (Ur­teil, Rn.121 bis 126).

BAG: Ta­rif­ein­heit und Min­dest­lohn ändern nichts an den Vor­aus­set­zun­gen für die so­zia­le Mäch­tig­keit von Ge­werk­schaf­ten

Das BAG hob die Ent­schei­dung des LAG Ham­burg auf und ver­wies den Rechts­streit zurück nach Ham­burg. Das LAG wird nun­mehr ge­nau­er als bis­her fest­stel­len müssen, wie hoch die Mit­glie­der­zahl und dem­ent­spre­chend (gemäß der ak­tu­el­len Sat­zung) der Or­ga­ni­sa­ti­ons­grad der DHV ist.

In der der­zeit al­lein vor­lie­gen­den Pres­se­mel­dung des BAG heißt es wei­ter, dass sich die DHV nicht auf die Rechts­kraft frühe­rer, zu ih­ren Guns­ten er­gan­ge­ner Ge­richts­ent­schei­dun­gen be­ru­fen könn­te. An die­ser Stel­le bestätigt das BAG die Mei­nung der bei­den Vor­in­stan­zen, und zwar zu­recht, denn in­fol­ge der Sat­zungsände­run­gen der Jah­re 2012 und 2014 hat­te sich ei­ne völlig neue Sach- und Rechts­la­ge er­ge­ben.

In zwei Punk­ten sind die Er­fur­ter Rich­ter al­ler­dings an­de­rer Mei­nung als ih­re Ham­bur­ger Kol­le­gen:

Ers­tens kann die DHV ih­re so­zia­le Mäch­tig­keit nicht auf ih­re langjähri­ge Teil­nah­me am Ta­rif­ge­sche­hen stützen, denn sie hat Ta­rif­verträge „teil­wei­se außer­halb ih­res Or­ga­ni­sa­ti­ons­be­reichs und zu­dem in wech­seln­den Zuständig­kei­ten ge­schlos­sen“, so das BAG. Ob­wohl dies nicht aus­drück­lich in der Pres­se­mel­dung steht, be­trach­tet das BAG die DHV als „jun­ge“ Ge­werk­schaft, und zwar an­schei­nend auf­grund der gra­vie­ren­den Sat­zungsände­run­gen der ver­gan­ge­nen Jah­re.

Zwei­tens stellt das BAG klar, dass we­der die ge­setz­li­che Re­ge­lung zur Ta­rif­ein­heit (§ 4a TVG) noch der all­ge­mei­ne ge­setz­li­che Min­dest­lohn nach dem Mi­LoG die Kon­se­quenz ha­ben, dass die Ge­rich­te bei der Prüfung der so­zia­len Mäch­tig­keit ei­ner Ar­beit­neh­mer­ko­ali­ti­on we­ni­ger streng ver­fah­ren soll­ten als bis­her.

Auch in die­sem Punkt liegt das BAG rich­tig. Die Be­vor­zu­gung der Ta­rif­verträge der be­trieb­li­chen Mehr­heits­ge­werk­schaft nach dem Prin­zip der Ta­rif­ein­heit (§ 4a Abs.2 Satz 2 TVG) trifft je nach den be­trieb­li­chen Mehr­heits­verhält­nis­sen die Ta­rif­verträge „großer“ oder „klei­ner“ Ge­werk­schaf­ten, so dass das staat­li­che Ar­beits­recht nach wie vor darüber wa­chen muss, das nur durch­set­zungs­star­ke Ar­beit­neh­mer­ko­ali­ti­on ta­riffähig sind. Und auch der ge­setz­li­che Min­dest­lohn schützt Ar­beit­neh­mer nicht vor un­an­ge­mes­se­nen Ta­rif­verträgen klei­ner Schein-Ge­werk­schaf­ten, wenn sol­che Ta­rif­verträge z.B. ra­bi­at kur­ze Kündi­gungs­fris­ten oder Aus­schluss­fris­ten ent­hal­ten (sie­he da­zu Dei­nert, Ta­riffähig­keit, Ta­rif­ein­heit und Min­dest­lohn, S.15 bis 21).

Fa­zit: Klei­ne Ge­werk­schaf­ten soll­ten sich gut über­le­gen, ob sie durch Sat­zungsände­run­gen ih­re Ta­rif­zuständig­keit so ex­trem aus­wei­ten soll­ten, wie dies die DHV in den Jah­ren 2012 und 2014 ge­tan hat. Denn wer sich hier ver­hebt, ris­kiert bei ei­nem Or­ga­ni­sa­ti­ons­grad von et­wa ei­nem Pro­zent sei­ne Ta­riffähig­keit.


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Letzte Überarbeitung: 30. Oktober 2020

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