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Aktuelles Arbeitsrecht 2024: Gesetzgebung, Gesetzesvorhaben, Reformen

Auf dieser Seite finden Sie aktuelle Kommentare zu arbeits- und sozialrechtlichen Gesetzesvorhaben und Gesetzesänderungen im Jahr 2020. In erster Linie geht es dabei um die Gesetzgebung auf Bundesebene.
Juristische Bewertungen arbeitsrechtlicher Entscheidungen deutscher Gerichte finden Sie in der Rubrik "Rechtsprechung", Nachrichten aus der Arbeitswelt unter "Arbeit und Soziales" und Informationen zum europäischen Arbeitsrecht unter "Europarecht".
Da die Beiträge aktualitätsbedingt auf teilweise vorläufigen Informationen beruhen (insbesondere auf Gesetzentwürfen, die zur parlamentarischen Diskussion stehen), haben sie oft vorläufigen Charakter.
Ältere Beiträge geben daher nicht immer die zwischenzeitlich erreichte Gesetzeslage wieder.
Beiträge zum Thema "Gesetzgebung" aus anderen Jahren finden Sie unter Arbeitsrecht 2023, Arbeitsrecht 2022, Arbeitsrecht 2021, Arbeitsrecht 2020, Arbeitsrecht 2019, Arbeitsrecht 2018, Arbeitsrecht 2017, Arbeitsrecht 2016, Arbeitsrecht 2015, Arbeitsrecht 2014, Arbeitsrecht 2013, Arbeitsrecht 2012, Arbeitsrecht 2011, Arbeitsrecht 2010, Arbeitsrecht 2009, Arbeitsrecht 2008, Arbeitsrecht 2007, Arbeitsrecht 2006, Arbeitsrecht 2005, Arbeitsrecht 2004, Arbeitsrecht 2003, Arbeitsrecht 2002 und unter Arbeitsrecht 2001.
24/014 Gesetz zur Stärkung von Aus- und Weiterbildung | |
30.04.2024. Durch das Gesetz zur Stärkung von Aus- und Weiterbildung sollen mehr Beschäftigte unterstützt werden, sich an Weiterbildungen zu beteiligen, um ihre beruflichen Qualifikationen zu erweitern und sich an den wandelnden Arbeitsmarkt anzupassen. |
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24/013 Gesetz zur Förderung eines inklusiven Arbeitsmarktes | |
02.02.2024. Das neue Gesetz zielt darauf ab, die Beschäftigung von Menschen mit Behinderung zu fördern. Es führt unter anderem eine vierte Staffel bei der Ausgleichsabgabe für Arbeitgeber ein, die keinen einzigen schwerbehinderten Menschen beschäftigen. |
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24/012 Wiedereinführung der telefonischen Krankschreibung | |
23.01.2024. Ab Dezember 2023 haben gesetzlich versicherte Arbeitnehmer die Möglichkeit, ihre Arbeitsunfähigkeit telefonisch zu melden, was den Prozess vereinfacht und den Verwaltungsaufwand reduziert. Diese Neuerung betrifft die erste Krankmeldung und soll den Einstieg in die Krankheitszeit erleichtern. |
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24/011 Neuregelung des Kinderkrankengeldes | |
18.01.2024. Seit dem 1. Januar diesen Jahres haben gesetzlich krankenversicherte Eltern Anspruch auf bis zu 15 Arbeitstage Kinderkrankengeld pro Kind unter zwölf Jahren. Alleinerziehende können bis zu 30 Arbeitstage in Anspruch nehmen. |
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24/010 Anhebung des gesetzlichen Mindestlohns und der Minijob-Grenze | |
12.01.2024. Anfang Januar wurde der Mindestlohn von 12,00 Euro auf 12,41 Euro pro Stunde erhöht. Gleichzeitig stieg die Verdienstgrenze für Minijobs von 520 Euro auf 538 Euro monatlich. |
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