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ARBEITSRECHT AKTUELL // 08/089

Kün­di­gung: Kei­ne Kün­di­gung ei­nes Bus­fah­rers we­gen des Ent­zugs ei­ner „be­trieb­li­chen Fahr­er­laub­nis“

Der Ent­zug ei­ner be­trieb­li­chen Fahr­er­laub­nis recht­fer­tigt we­der ei­ne per­so­nen­be­ding­te noch ei­ne ver­hal­tens­be­ding­te Kün­di­gung: Bun­des­ar­beits­ge­richt, Ur­teil vom 05.06.2008, 2 AZR 984/06
Stempelabdruck auf Papier WIDERRUFEN, Holzstempel Kei­ne Kün­di­gung ei­nes Bus­fah­rers we­gen Ent­zugs ei­ner be­trieb­li­chen Fahr­er­laub­nis

05.08.2008. Man­chen Ver­kehrs­be­trie­be er­tei­len ih­ren Kraft­fah­rern ei­ne sog. "be­trieb­li­che Fahr­er­laub­nis".

Sie ist aber kei­ne recht­lich not­wen­di­ge Be­din­gung da­für, dass ein an­ge­stell­ter Bus­fah­rer bei der Per­so­nen­be­för­de­rung ein­ge­setzt wird und da­her et­was völ­lig an­de­res als ei­ne von der Stra­ßen­ver­kehrs­be­hör­de aus­ge­stell­te Fahr­er­laub­nis.

Da­her recht­fer­tigt der Ent­zug ei­ner "be­trieb­li­chen Fahr­er­laub­nis" durch den Be­triebs­lei­ter ei­nes Ver­kehrs­be­triebs we­der ei­ne per­so­nen­be­ding­te Kün­di­gung noch ei­ne ver­hal­tens­be­ding­te Kün­di­gung ei­nes Bus­fah­rers: Bun­des­ar­beits­ge­richt, Ur­teil vom 05.06.2008, 2 AZR 984/06.

Ist der Führer­schein weg, kann ein Kraft­fah­rer sei­nen Job ver­lie­ren, aber auch we­gen des Ent­zugs ei­ner "be­trieb­li­chen Fahr­er­laub­nis"?

Ist ein Ar­beit­neh­mer auf­grund sei­ner persönli­chen Fähig­kei­ten und Ei­gen­schaf­ten künf­tig nicht mehr da­zu in der La­ge, sei­ne ar­beits­ver­trag­li­chen Pflich­ten zu erfüllen, kann der Ar­beit­ge­ber ei­ne or­dent­li­che per­so­nen­be­ding­te Kündi­gung oder je nach La­ge des Fal­les, d.h. wenn ihm das Ab­war­ten der or­dent­li­chen Kündi­gungs­frist nicht zu­zu­mu­ten ist, auch ei­ne außer­or­dent­li­che Kündi­gung aus per­so­nen­be­ding­ten Gründen aus­spre­chen.

Die Einschätzung des Ar­beit­ge­bers, der Ar­beit­neh­mer könne den Ar­beits­ver­trag künf­tig nicht mehr erfüllen ("ne­ga­ti­ve Pro­gno­se"), ist zum Bei­spiel dann ge­recht­fer­tigt, wenn ei­nem Be­rufs­kraft­fah­rer die Fahr­er­laub­nis oder ei­nem an­ge­stell­ten Arzt die Ap­pro­ba­ti­on ent­zo­gen wird.

Ei­ne per­so­nen­be­ding­te Kündi­gung kommt auch in Be­tracht, wenn der Ar­beit­neh­mer ei­ne länge­re Frei­heits­stra­fe verbüßen muss, wenn ihm ei­ne ggf. er­for­der­li­che Ar­beits­er­laub­nis ent­zo­gen wird oder, je­den­falls bei in be­son­ders her­aus­ge­ho­be­nen Po­si­tio­nen täti­gen und da­her den Ar­beit­ge­ber „re­präsen­tie­ren­den“ Mit­ar­bei­tern, ein mo­ra­lisch oder recht­lich „un­trag­ba­res“ Vor- oder Pri­vat­le­ben

Frag­lich ist, ob ein im Be­reich der Per­so­nen­beförde­rung täti­ges Ver­kehrs­un­ter­neh­men ei­nem Bus­fah­rer, der die Fahr­er­laub­nis zur Fahr­gast­beförde­rung be­sitzt, be­reits dann aus per­so­nen­be­ding­ten Gründen kündi­gen kann, wenn der Be­triebs­lei­ter dem Bus­fah­rer ei­ne sog. „be­trieb­li­che Fahr­er­laub­nis“ ent­zo­gen hat. Die­se Fra­ge stellt sich vor dem Hin­ter­grund der her­aus­ge­ho­be­nen Po­si­ti­on des Be­triebs­lei­ters, des­sen Be­stel­lung gemäß § 4 Abs.4 Satz 1 der Ver­ord­nung über den Be­trieb von Kraft­fahr­un­ter­neh­men im Per­so­nen­ver­kehr (BO-Kraft) der Bestäti­gung durch die Ge­neh­mi­gungs­behörde be­darf.

Gemäß § 4 Abs.1 BO-Kraft ist ein Ver­kehrs­un­ter­neh­mer, der re­gelmäßig mehr als zehn Fahr­zeu­ge ein­setzt, ge­hal­ten, ei­nen Be­triebs­lei­ter zu be­stel­len, der so­wohl für die tech­ni­sche Lei­tung als auch für die Ver­wal­tung des Be­triebs Ver­ant­wor­tung trägt und in sei­ner Ei­gen­schaft als Be­triebs­lei­ter die Erfüllung der das Un­ter­neh­men be­tref­fen­den recht­li­chen Pflich­ten si­cher­zu­stel­len hat. Ist ein Be­triebs­lei­ter be­stellt, muss der Un­ter­neh­mer auch ei­ne be­trieb­li­che Dienst­an­wei­sung über den Auf­ga­ben­be­reich, die Ver­ant­wort­lich­keit und das Ver­hal­ten des Fahr- und Be­triebs­per­so­nals während des Diens­tes er­las­sen (§ 4 Abs.2 Satz 3 BO-Kraft).

Sieht ei­ne sol­che, vom Ver­kehrs­un­ter­neh­men er­las­se­ne Dienst­an­wei­sung vor, dass Bus­fah­rer zusätz­lich zu ih­rer straßen­ver­kehrs­behörd­lich er­teil­ten Fahr­er­laub­nis und ih­rer Er­laub­nis zur Fahr­gast­beförde­rung ei­ne wei­te­re - be­trieb­li­che - Fahr­er­laub­nis be­sit­zen müssen, stellt de­ren Ent­zug durch den Be­triebs­lei­ter mögli­cher­wei­se ein dau­er­haf­tes Hin­der­nis für die ver­trags­gemäße Beschäfti­gung ei­nes an­ge­stell­ten Bus­fah­rers dar.

Die­se Fra­ge hat das Bun­des­ar­beits­ge­richt (BAG) mit Ur­teil vom 05.06.2008 (2 AZR 984/06) be­ant­wor­tet.

Be­triebs­lei­ter ent­zieht ei­nem an­ge­stell­ten Bus­fah­rer die be­trieb­li­che Fahr­er­laub­nis, wor­auf­hin der Ar­beit­ge­ber kündigt

Der kla­gen­de Ar­beit­neh­mer war seit 1995 bei der Be­klag­ten, die ein öffent­li­ches Nah­ver­kehrs­un­ter­neh­men in Es­sen be­treibt, als Om­ni­bus­fah­rer beschäftigt. Bei Ab­schluss des Ar­beits­ver­trags händig­te die Be­klag­te dem Kläger die in­ter­ne „Dienst­an­wei­sung für den Fahr­dienst“ aus, die un­ter an­de­rem ei­ne be­trieb­li­che Fahr­er­laub­nis zwin­gend vor­schreibt.

Im No­vem­ber 2005 führ­te ein Fahr­meis­ter der Be­klag­ten ei­ne et­wa einstündi­ge Son­der­be­ob­ach­tung des Klägers während sei­ner Fahr­ten mit dem Om­ni­bus durch. Da­bei stell­te er ver­schie­de­ne, vom Kläger zum Teil be­strit­te­ne straßen­ver­kehrs­recht­li­che Verstöße, un­ter an­de­rem Rot­licht­verstöße und Ge­schwin­dig­keitsüber­schrei­tun­gen von mehr als 20 km/h, fest.

Nach Anhörung des Klägers wand­te sich der Be­triebs­lei­ter An­fang De­zem­ber 2005 an die Be­klag­te und teil­te die­ser in ei­nem in­ter­nen Schrei­ben mit, der Kläger wer­de auf­grund der bei der Son­der­be­ob­ach­tung fest­ge­stell­ten Ver­kehrs­verstöße auf Dau­er nicht mehr im Fahr­dienst ein­ge­setzt. Die Be­klag­te wer­te­te dies als Ent­zug der be­trieb­li­chen Fahr­er­laub­nis und kündig­te dem Kläger nach Anhörung des Be­triebs­rats mit Schrei­ben vom 06.12.2005 außer­or­dent­lich frist­los und am 12.12.2005 noch­mals - hilfs­wei­se - frist­gemäß zum 30.06.2006 aus per­so­nen­be­ding­ten Gründen.

Ge­gen bei­de Kündi­gun­gen wand­te sich der Kläger mit ei­ner frist­ge­recht vor dem Ar­beits­ge­richt Es­sen er­ho­be­nen Kündi­gungs­schutz­kla­ge. Zur Be­gründung trug er vor, der Ent­zug der be­trieb­li­chen Fahr­er­laub­nis ste­he sei­nem wei­te­ren Ein­satz bei der Be­klag­ten als Bus­fah­rer nicht ent­ge­gen. Ggf. hätte die Be­klag­te ihn vor Aus­spruch der Kündi­gung nach­schu­len müssen. Die Be­klag­te ver­trat hin­ge­gen die An­sicht, es lie­ge ein per­so­nen­be­ding­ter Kündi­gungs­grund vor. Auf­grund des Ent­zugs der be­trieb­li­chen Fahr­er­laub­nis durch den zuständi­gen Be­triebs­lei­ter, an den sie ge­bun­den sei, könne sie den Kläger als Bus­fah­rer nicht mehr ein­set­zen. Ei­ne an­de­re Ein­satzmöglich­keit ha­be nicht mehr be­stan­den.

Mit Ur­teil vom 08.03.2006 (4 Ca 4492/05) gab das Ar­beits­ge­richt Es­sen den Kündi­gungs­schutz­anträgen statt, da es die Kündi­gun­gen auf­grund der Möglich­keit von Nach­schu­lun­gen für un­verhält­nismäßig er­ach­te­te, wies je­doch den wei­ter­ge­hen­den An­trag des Klägers auf Zah­lung von An­nah­me­ver­zugs­lohn für De­zem­ber 2005 zurück, da der Kläger auf­grund des Ent­zugs der be­trieb­li­chen Fahr­er­laub­nis nicht mehr zur ver­trags­gemäßen Leis­tung, d.h. dem Fah­ren von Om­ni­bus­sen, in der La­ge ge­we­sen sei.

Das dar­auf­hin als Be­ru­fungs­ge­richt zuständi­ge Lan­des­ar­beits­ge­richt (LAG) Düssel­dorf wies die Be­ru­fung der Be­klag­ten mit Ur­teil vom 24.08.2006 (11 Sa 535/06) zurück. Darüber hin­aus ver­ur­teil­te es die Be­klag­te, in­so­weit der Be­ru­fung des Klägers fol­gend, auf Zah­lung von An­nah­me­ver­zugs­lohn für De­zem­ber 2005. We­gen der grundsätz­li­chen Be­deu­tung der An­ge­le­gen­heit ließ das LAG für die Be­klag­te die Re­vi­si­on zum BAG zu. Zur Be­gründung führt das LAG Düssel­dorf im we­sent­li­chen aus (Rn.53, 54):

Es sei zwar an­er­kannt, dass ei­nem Kraft­fah­rer bei Ver­lust der Fahr­er­laub­nis außer­or­dent­lich aus per­so­nen­be­ding­ten Gründen gekündigt wer­den könne, da der Ver­lust von Fahr­er­laub­nis und Führer­schein zu ei­nem ge­setz­li­chen Beschäfti­gungs­ver­bot führe. Oh­ne die Fahr­er­laub­nis dürfe der Ar­beit­ge­ber den Kraft­fah­rer nicht wei­ter ein­set­zen, und die­sem sei die ge­schul­de­te Ar­beits­leis­tung auf­grund des Ver­lus­tes der Fahr­er­laub­nis unmöglich ge­wor­den.

Bei der im vor­lie­gen­den Fall dem Kläger ent­zo­ge­nen Be­triebs­fahrt­be­rech­ti­gung han­de­le es sich da­ge­gen um ei­ne Er­laub­nis, die von der Be­klag­ten bzw. ih­rem Be­triebs­lei­ter zusätz­lich zu dem er­for­der­li­chen Führer­schein er­teilt wer­de. Der Ver­lust ei­ner sol­chen Be­triebs­fahrt­be­rech­ti­gung könne nicht dem Ver­lust ei­ner behörd­lich vor­ge­schrie­be­nen Fahr­er­laub­nis gleich­ge­stellt wer­den, da es der Ar­beit­ge­ber sonst weit­ge­hend in der Hand hätte, selbst Kündi­gungs­gründe zu schaf­fen. Dies lau­fe der Un­ab­ding­bar­keit des ge­setz­li­chen Kündi­gungs­schut­zes zu­wi­der.

Aus die­sen Gründen gab das LAG Düssel­dorf auch dem An­trag auf Zah­lung von An­nah­me­ver­zugs­lohn statt, da es ei­nen Weg­fall der Leis­tungsfähig­keit des Klägers auf­grund des Ent­zugs der be­trieb­li­chen Fahr­er­laub­nis nicht er­ken­nen konn­te.

BAG: Kei­ne Kündi­gung ei­nes Bus­fah­rers we­gen des Ent­zugs ei­ner „be­trieb­li­chen Fahr­er­laub­nis“

Das BAG hat sich dem Ur­teil des LAG Düssel­dorf an­ge­schlos­sen und die Re­vi­si­on der Be­klag­ten zurück­ge­wie­sen. Auch die Be­gründung ent­spricht, so­weit dies der der­zeit vor­lie­gen­den Pres­se­mit­tei­lung des BAG ent­nom­men wer­den kann, weit­ge­hend den Über­le­gun­gen der Vor­in­stanz. In der Pres­se­mel­dung des BAG heißt es nämlich:

Wer­de ei­ne von ei­nem öffent­li­chen Per­so­nen­nah­ver­kehrs­un­ter­neh­men zusätz­lich zum Führer­schein er­teil­te „be­trieb­li­che Fahr­er­laub­nis“ durch den Be­triebs­lei­ter ent­zo­gen, recht­fer­ti­ge dies für sich ge­nom­men we­der ei­ne außer­or­dent­li­che noch ei­ne or­dent­li­che Kündi­gung aus per­so­nen­be­ding­ten Gründen.

Der Ent­zug ei­ner zusätz­lich vom Ar­beit­ge­ber zum Führer­schein er­teil­ten „be­trieb­li­chen Fahr­er­laub­nis“ ste­he nicht dem Ver­lust ei­ner ge­setz­li­chen Fahr­er­laub­nis gleich, da ih­re Er­tei­lung und ihr Ent­zug nach vom Ar­beit­ge­ber selbst er­stell­ten Re­geln er­fol­ge. An­sons­ten hätte es der Ar­beit­ge­ber in der Hand, sich selbst Kündi­gungs­gründe zu schaf­fen und die Re­ge­lun­gen zur ver­hal­tens­be­ding­ten Kündi­gung bei Ar­beits­ver­trags­pflicht­ver­let­zun­gen zu um­ge­hen.

Fa­zit: Ei­ne be­triebs­in­tern er­teil­te be­trieb­li­che Fahr­er­laub­nis ist kei­ne ar­beits­recht­lich not­wen­di­ge Be­din­gung für den Ein­satz ei­nes an­ge­stell­ten Bus­fah­rers bei der Per­so­nen­beförde­rung. Dem­ent­spre­chend recht­fer­tigt de­ren Ent­zug kei­ne per­so­nen­be­ding­te Kündi­gung. So­weit sich der gemäß § 4 Abs.4 Satz 1 BO-Kraft be­stell­te Be­triebs­lei­ter im Zu­sam­men­hang mit dem Ent­zug ei­ner sol­chen be­trieb­li­chen Fahr­er­laub­nis ge­gen den wei­te­ren Ein­satz des Bus­fah­rers wen­det, ist die­ser ggf. ab­zu­mah­nen und/oder nach­zu­schu­len, um ihm die Möglich­keit ei­ner Ver­hal­tensände­rung zu ge­ben.

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Letzte Überarbeitung: 1. November 2016

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