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ARBEITSRECHT AKTUELL // 10/028

Kein Min­dest­lohn für Kon­kur­ren­ten der Post

Ver­ord­nung zum Post­min­dest­lohn rechts­wid­rig: Bun­des­ver­wal­tungs­ge­richt, Ur­teil vom 28.01.2010, 8 C 19.09
Münzen, Münzhaufen Die Post­min­dest­lohn­ver­ord­nung ist rechts­wid­rig

10.02.2010. Im Jahr 2007 wur­de per Ver­ord­nung durch das Bun­des­mi­nis­te­ri­um für Ar­beit und So­zia­les ein Min­dest­lohn für die ge­sam­te Bran­che der Post­zu­stell­diens­te ein­ge­führt.

Die da­von be­trof­fe­nen Kon­kur­ren­ten der Deut­schen Post AG, die jetzt weit hö­he­re Löh­ne als zu­vor zah­len soll­ten und dar­in ihr wirt­schaft­li­ches Aus sa­hen, be­zwei­fel­ten die Recht­mä­ßig­keit der Min­dest­lohn­ver­ord­nung und zo­gen vor die Ver­wal­tungs­ge­richts­bar­keit. Nun­mehr hat ih­nen das Bun­des­ver­wal­tungs­ge­richt (BVerwG) recht ge­ge­ben. BVerwG, Ur­teil vom 28.01.2010, 8 C 19.09 .

Min­dest­lohn und Kon­kur­ren­ten der Post

Ei­nes der wich­tigs­ten Pro­jek­te der letz­ten, von der SPD geführ­ten Bun­des­re­gie­rung war die Einführung ei­nes bun­des­wei­ten Min­dest­lohns. Zu die­sem Zweck wur­de das - dafür we­nig ge­eig­ne­te - Ar­beit­neh­mer-Ent­sen­de­ge­setz (AEntG) im Jah­re 2009 in ei­ni­gen Punk­ten geändert (wir be­rich­te­ten in Ar­beits­recht ak­tu­ell 08/090: Der Berg kreißt und ge­biert ei­ne Maus).

So­wohl auf der Grund­la­ge der al­ten als auch auf Ba­sis der re­for­mier­ten Ge­set­zes­fas­sung konn­te bzw. kann ein bran­chen­be­zo­ge­ner Min­dest­lohn ein­geführt wer­den, wenn im we­sent­li­chen drei Hürden ge­nom­men wer­den:

Ers­tens muss die be­tref­fen­de Bran­che in das AEntG auf­ge­nom­men wer­den. De­ren An­zahl ist im Lau­fe der letz­ten Jah­re größer ge­wor­den; der­zeit sind es acht.

Zwei­tens muss ein „ganz nor­ma­ler“, d.h. zwi­schen Ge­werk­schaft und Ar­beit­ge­ber­ver­band ei­ner Bran­che ge­schlos­se­ner Ta­rif­ver­trag exis­tie­ren, der ei­nen Bran­chen­min­dest­lohn fest­legt.

Drit­tens muss der An­wen­dungs­be­reich ei­nes sol­chen für den Staat hin­zu­neh­men­den Min­dest­lohn­ta­rif­ver­trags im Er­geb­nis ei­nes kom­pli­zier­ten Ver­fah­rens durch Ver­ord­nung er­wei­tert wer­den. Die En­de 2007 noch gel­ten­de, mitt­ler­wei­le geänder­te Fas­sung des Ge­set­zes sah hier vor, dass die An­wend­bar­keit des Min­dest­lohn­ta­rif­ver­trags durch Rechts­ver­ord­nung auf al­le un­ter sei­nen Gel­tungs­be­reich fal­len­den und „nicht ta­rif­ge­bun­de­nen Ar­beit­ge­ber und Ar­beit­neh­mer“ er­wei­tert wer­den konn­te (sog Er­stre­ckungs­ver­ord­nung).

Zuständig für den Er­lass ei­ner sol­chen Rechts­ver­ord­nung war auf der Grund­la­ge der En­de 2007 gel­ten­den Ge­set­zes­fas­sung das Bun­des­mi­nis­te­ri­um für Ar­beit und So­zia­les (BMAS), das zu­vor den be­trof­fe­nen Ar­beit­ge­bern und Ar­beit­neh­mern so­wie den Ge­werk­schaf­ten und Ar­beit­ge­ber­verbänden die Möglich­keit ei­ner Stel­lung­nah­me ein­zuräum­en hat­te.

Nach­dem im Jahr 2007 ei­ni­ge noch be­ste­hen­de Son­der­rech­te der Deut­schen Post AG ab­ge­schafft wur­den und die Post da­her zu­neh­mend Kon­kur­renz von Brief­un­ter­neh­men be­kam, die ih­ren Beschäftig­ten ge­rin­ge­re Löhne zahl­ten, wur­den die „Brief­dienst­leis­tun­gen“ 2007 als Min­dest­lohn­kan­di­dat in das AEntG auf­ge­nom­men.

Flugs gründe­te sich die „Ge­werk­schaft der Neu­en Brief- und Zu­stell­diens­te“ (GN­BZ) und schloss mit dem Ar­beit­ge­ber­ver­band, der die Post­kon­kur­ren­ten ver­ei­nig­te, „Ta­rif­verträge“, die Brut­tolöhne von 6,50 EUR bis 9,80 EUR vor­sa­hen.

Der GN­BZ wur­de dar­auf­hin (nicht oh­ne Grund) nach­ge­sagt, sie sei in Wirk­lich­keit un­terstützend auf Ar­beit­ge­ber­sei­te tätig und des­halb gar kei­ne geg­ner­freie und ta­riffähi­ge Ge­werk­schaft. Der darüber geführ­te Rechts­streit ist noch nicht ab­ge­schlos­sen (wir be­rich­te­ten über den Be­schluss des Lan­des­ar­beits­ge­richts Köln vom 20.05.2009, 9 TaBV 105/08 in: Ar­beits­recht ak­tu­ell 09/147: Die Ge­werk­schaft der Neu­en Brief- und Zu­stell­diens­te ist nicht ta­riffähig). Der­zeit strei­tet man vor dem Bun­des­ar­beits­ge­richt (Ak­ten­zei­chen: 1 ABR 101/09).

Gleich­zei­tig mit der Auf­nah­me der Brief­dienst­leis­tun­gen in das AEntG schlos­sen die Ge­werk­schaft ver.di und der Ar­beit­ge­ber­ver­band Post­diens­te e.V., dem die Deut­sche Post AG an­gehört, ei­nen Min­dest­lohn­ta­rif­ver­trag. Die in ihm ent­hal­te­nen Min­destlöhne sind er­heb­lich höher als die in den „Ta­rif­verträgen“ der GN­BZ vor­ge­se­he­nen Löhne.

Der von ver.di mit der Post ver­ein­bar­te Min­dest­lohn­ver­trag wur­de so­dann durch Rechts­ver­ord­nung nach dem AEntG auf sämt­li­che Post­dienst­leis­ter er­streckt, d.h. der dort ver­ein­bar­te Min­dest­lohn soll­te jetzt für die ge­sam­te Bran­che gel­ten.

Aus ver­schie­de­nen Gründen wur­de die Rechtmäßig­keit die­ser Ver­ord­nung über zwin­gen­de Ar­beits­be­din­gun­gen für die Bran­che Brief­dienst­leis­tun­gen, vom 28.12.2007 (Bun­des­an­zei­ger Aus­ga­be 242, S.8410) an­ge­zwei­felt. An­ge­sichts von § 1 Abs. 3a Satz 2 AEntG (al­te Fas­sung) wur­de vor al­lem ein­ge­wandt, dass ei­ne Er­stre­ckung des ver.di-Ta­rif­ver­trags nicht auf Ar­beits­verhält­nis­se an­ge­ord­net wer­den durf­te, die schon ta­rif­ver­trag­lich (durch Ta­rif­verträge mit der GN­BZ) re­gu­liert wa­ren.

Während sich ein Teil die­ses Streits in Ge­stalt von Min­dest­lohn­kla­gen ein­zel­ner bei pri­va­ten Post­kon­kur­ren­ten beschäftig­ter Ar­beit­neh­mer vor den Ar­beits­ge­rich­ten ab­spielt, beschäftigt ein an­de­rer Teil des Streits die Ver­wal­tungs­ge­richts­bar­keit: Der Ar­beit­ge­ber­ver­band der pri­va­ten Post­kon­kur­ren­ten zog nämlich vor das Ver­wal­tungs­ge­richt (VG) Ber­lin mit dem Ziel ei­ner ge­richt­li­chen Klar­stel­lung, dass die Post­min­dest­lohn­ver­ord­nung rechtmäßig sei.

Mitt­ler­wei­le ist die­ser Ver­wal­tungs­rechts­streits in al­len drei In­stan­zen ent­schie­den: Vor kur­zem nämlich hat darüber das Bun­des­ver­wal­tungs­ge­richt (BVerwG) mit Ur­teil vom 28.01.2010 (8 C 19.09) ent­schie­den, das bis­her nur in Form ei­ner Pres­se­mit­tei­lung (Nr. 5/2010) be­kannt ist.

Der Fall des Bun­des­ver­wal­tungs­ge­richts: Kon­kur­ren­ten der Post kla­gen ge­gen Post­min­dest­lohn­ver­ord­nung

Kläger in dem vor­lie­gen­den Ver­fah­ren wa­ren ei­ni­ge der „neu­en“ Post­zu­stell­un­ter­neh­men, für die (ei­gent­lich) die Ta­rif­verträge der GN­BZ gal­ten, und zwar Un­ter­neh­men der PIN- bzw. TNT-Grup­pe, und der Ar­beit­ge­ber­ver­band „Bun­des­ver­band der Ku­rier-Ex­press-Post-Diens­te e. V.“ (BdKEP), in dem „neue“ Post­zu­stell­un­ter­neh­men or­ga­ni­siert sind.

Sie be­an­trag­ten vor dem Ver­wal­tungs­ge­richt fest­zu­stel­len, dass die „Post­min­dest­lohn­ver­ord­nung“ recht­wid­rig ist und bemängel­ten, dass es bei Er­lass der Ver­ord­nung zu Ver­fah­rens­feh­lern ge­kom­men sei, der Min­dest­lohn nur auf gar nicht ta­rif­ge­bun­de­ne Ar­beit­ge­ber er­streckt wer­den dürfe und sie der Min­dest­lohn zu­dem wirt­schaft­lich rui­nie­re, da sie ganz an­de­re Aus­gangs­be­din­gun­gen als die Deut­sche Post AG hätten.

Das Ver­wal­tungs­ge­richt Ber­lin (Ur­teil vom 07.03.2008, 4 A 439.07) gab den Klägern recht und stell­te fest, dass die Post­min­dest­lohn­ver­ord­nung rechts­wid­rig ist (wir be­rich­te­ten in Ar­beits­recht ak­tu­ell 08/031: Post­min­dest­lohn­ver­ord­nung für rechts­wid­rig erklärt).

Dem folg­te das dar­auf­hin von den Be­klag­ten an­ge­ru­fe­ne Ober­ver­wal­tungs­ge­richt (OVG) Ber­lin-Bran­den­burg (Ur­teil vom 18.12.2008, 1 B 13.08) nur teil­wei­se.

Es hielt die Kla­ge der Ar­beit­ge­ber (nicht je­doch die des Ar­beit­ge­ber­ver­ban­des) für un­zulässig. Hin­ter­grund ist ei­ne kom­pli­zier­te pro­zess­recht­li­che Re­ge­lung. Ge­set­ze und Ver­ord­nun­gen können nämlich nicht auf An­trag der „All­ge­mein­heit“ ge­richt­lich über­prüft wer­den. Al­len­falls di­rekt Be­trof­fe­ne können ei­ne ge­richt­li­che Über­prüfung ver­lan­gen, wo­bei auch sie in ers­ter Li­nie ab­war­ten müssen, bis sie auf­grund ei­ner Um­set­zung bzw. An­wen­dung der strei­ti­gen Re­ge­lung be­trof­fen sind.

Al­ler­dings konn­te der Ar­beit­ge­ber­ver­band ge­gen den Ein­griff in sei­ne Frei­heit, mit (an­de­ren) Ge­werk­schaf­ten Ta­rif­verträge zu schließen, nicht an­ders als mit der ver­wal­tungs­ge­richt­li­chen Kla­ge vor­ge­hen. Die mit ihm kla­gen­den Ar­beit­ge­ber hätten aber nach An­sicht des OVG die Möglich­keit ge­habt, vor den Ar­beits­ge­rich­ten ge­gen ih­re Beschäftig­ten dar­auf zu kla­gen, dass sie den Post­min­dest­lohn nicht zah­len müssen.

In der Sa­che selbst war je­doch auch das OVG der An­sicht, dass die Post­min­dest­lohn­ver­ord­nung rechts­wid­rig ist. Dafür führt es ei­ner­seits Ver­fah­rensmängel bei Er­lass der Post­min­dest­lohn­ver­ord­nung an. Zwar hat­te das Bun­des­mi­nis­te­ri­um für Ar­beit und So­zia­les die ge­plan­te Ver­ord­nung samt Ta­rif­ver­trag be­kannt ge­ge­ben und die Möglich­keit zur Stel­lung­nah­me ein­geräumt, dann aber die Re­ge­lun­gen zur Reich­wei­te des Ta­rif­ver­trags nachträglich geändert, oh­ne al­len Be­trof­fe­nen er­neut die Möglich­keit zur Stel­lung­nah­me ein­zuräum­en. Die Be­trof­fe­nen müssen sich aber zu dem kon­kre­ten Ta­rif­ver­trag äußern können, mein­te das OVG.

Außer­dem ver­steht auch das OVG § 1 Abs. 3a Satz 2 AEntG (al­te Fas­sung) so, dass die Er­stre­ckung von ta­rif­li­chen Min­destlöhnen nur auf gar nicht ta­rif­ge­bun­de­ne Ar­beit­ge­ber möglich und die Post­min­dest­lohn­ver­ord­nung da­mit zu weit­rei­chend sei. Ei­ne vor­aus­set­zungs­lo­se Er­stre­ckung auf ta­rif­li­che ge­bun­de­ne Ar­beit­ge­ber hält das OVG zu­dem an­ge­sichts der in Art. 9 Abs. 3 Grund­ge­setz (GG) ver­brief­ten Ko­ali­ti­ons­frei­heit für be­denk­lich.

Nun­mehr hat­te das BVerwG über die von der Re­gie­rung ein­ge­leg­te Re­vi­si­on zu ent­schei­den.

Bun­des­ver­wal­tungs­ge­richt: Post­min­dest­lohn­ver­ord­nung ist rechts­wid­rig

Das BVerwG gab den Klägern in vol­lem Um­fang recht. Es hielt die Kla­gen für zulässig und kam wie die Vor­in­stan­zen zu dem Er­geb­nis, dass die Post­min­dest­lohn­ver­ord­nung rechts­wid­rig ist.

Hin­sicht­lich der Zulässig­keit der Kla­ge auch der Ar­beit­ge­ber scheint das Bun­des­ver­wal­tungs­ge­richt der Auf­fas­sung der ers­ten In­stanz ge­folgt zu sein. Die hat­te ar­gu­men­tiert, auch die Ar­beit­ge­ber sei­en von der Post­min­dest­lohn­ver­ord­nung un­mit­tel­bar be­trof­fen, weil schon durch die bloße Gel­tung der Ver­ord­nung „ihr“ Ta­rif­ver­trag ver­drängt würde und sie ver­pflich­tet sei­en, den in der Ver­ord­nung fest­ge­setz­ten Min­dest­lohn an die Beschäftig­ten zu zah­len.

Die Post­min­dest­lohn­ver­ord­nung hält das Bun­des­ver­wal­tungs­ge­richt, wie schon das VG und das OVG, je­den­falls des­halb für rechts­wid­rig, weil den Be­trof­fe­nen nicht in der vor­ge­schrie­be­nen Form die Möglich­keit zur Stel­lung­nah­me ein­geräumt wor­den war.

Ob das Bun­des­ver­wal­tungs­ge­richt auch der übri­gen Ar­gu­men­ta­ti­on der un­te­ren In­stan­zen ge­folgt ist, lässt sich aus der Pres­se­mit­tei­lung der­zeit nicht er­se­hen. Ob von der Ver­ord­nung auch an­der­wei­tig ta­rif­ge­bun­de­ne Ar­beit­ge­ber er­fasst wer­den können, ist aber für die Zu­kunft des­halb nicht mehr von In­ter­es­se, weil das AEntG mitt­ler­wei­le geändert wur­de und die Ver­ord­nung jetzt „auf al­le un­ter [den] Gel­tungs­be­reich [des Ta­rif­ver­trags] fal­len­den und nicht an ihn ge­bun­de­nen Ar­beit­ge­ber so­wie Ar­beit­neh­mer und Ar­beit­neh­me­rin­nen An­wen­dung fin­det.“ (§ 7 Abs. 1 AEntG neue Fas­sung).

Fa­zit: Ar­beit­neh­mer der „neu­en“ Post­zu­stell­diens­te können den in der Min­dest­lohn­ver­ord­nung vom 28.12.2007 fest­ge­leg­ten Min­dest­lohn nicht ver­lan­gen. Dass die Ar­beits­ge­richts­bar­keit trotz des über drei In­stan­zen zu­guns­ten der Post­un­ter­neh­men aus­ge­gan­ge­nen Ver­wal­tungs­ge­richts­ver­fah­rens die Min­dest­lohn­ver­ord­nung für rech­tens an­sieht, ist kaum an­zu­neh­men.

Letzt­lich ist das Schei­tern der Post­min­dest­lohn­ver­ord­nung dar­auf zurück­zuführen, dass die Führung des BMAS in dem po­li­ti­schen Übe­rei­fer, der "Bil­lig­kon­kur­renz" der Post AG das Hand­werk zu le­gen, nicht da­zu in der La­ge war, die for­ma­len ju­ris­ti­schen Vor­aus­set­zun­gen für den Er­lass ei­ner ge­setz­lich vor­ge­se­he­nen Rechts­ver­ord­nung ein­zu­hal­ten.

Nähe­re In­for­ma­tio­nen fin­den Sie hier:

Hin­weis: In der Zwi­schen­zeit, d.h. nach Er­stel­lung die­ses Ar­ti­kels, hat das Ge­richt sei­ne Ent­schei­dungs­gründe schrift­lich ab­ge­fasst und veröffent­licht. Die Ent­schei­dungs­gründe im Voll­text fin­den Sie hier:

Letzte Überarbeitung: 7. Dezember 2016

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