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BAG, Be­schluss vom 14.02.2017, 9 AZB 49/16

   
Schlagworte: Zeugnis
   
Gericht: Bundesarbeitsgericht
Aktenzeichen: 9 AZB 49/16
Typ: Beschluss
Entscheidungsdatum: 14.02.2017
   
Leitsätze:
Vorinstanzen: Arbeitsgericht Gießen, Beschluss vom 21.06.2016, 1 Ca 300/15
Hessisches Landesarbeitsgericht, Beschluss vom 08.09.2016, 10 Ta 337/16
   

BUN­DES­AR­BEITS­GERICHT

9 AZB 49/16
10 Ta 337/16
Hes­si­sches
Lan­des­ar­beits­ge­richt

BESCHLUSS

In der Zwangs­voll­stre­ckungs­sa­che

Gläubi­ger, Be­schwer­deführer und Rechts­be­schwer­deführer,

pp.

Schuld­ne­rin, Be­schwer­de­geg­ne­rin und Rechts­be­schwer­de­geg­ne­rin,

hat der Neun­te Se­nat des Bun­des­ar­beits­ge­richts am 14. Fe­bru­ar 2017 be­schlos­sen:

1. Die Rechts­be­schwer­de des Gläubi­gers ge­gen den Be­schluss des Hes­si­schen Lan­des­ar­beits­ge­richts vom 8. Sep­tem­ber 2016 - 10 Ta 337/16 - wird zurück­ge­wie­sen.

2. Der Gläubi­ger hat die Kos­ten des Rechts­be­schwer­de-ver­fah­rens zu tra­gen.

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Gründe

I. Die Schuld­ne­rin, die Be­klag­te im Aus­gangs­ver­fah­ren, ist ei­ne Ge­sell­schaft mit be­schränk­ter Haf­tung. Sie beschäftig­te den Gläubi­ger, den Kläger im Aus­gangs­ver­fah­ren, als Mit­ar­bei­ter im In­nen­dienst. Mit Schrei­ben vom 26. No­vem­ber 2015 erklärte die Schuld­ne­rin die Kündi­gung des Ar­beits­verhält­nis­ses zum 31. Ja­nu­ar 2016. Mit sei­ner am 2. De­zem­ber 2015 beim Ar­beits­ge­richt ein­ge­gan­ge­nen Kla­ge be­gehr­te der Gläubi­ger Kündi­gungs­schutz. Am 8. Ja­nu­ar 2016 schlos­sen die Par­tei­en des Aus­gangs­ver­fah­rens vor dem Ar­beits­ge­richt ei­nen Ver­gleich, in dem es un­ter Ziff. 4 heißt:

„Die Be­klag­te er­teilt dem Kläger ein wohl­wol­len­des qua­li­fi­zier­tes Ar­beits­zeug­nis mit ei­ner sehr gu­ten Führungs- und Leis­tungs­be­ur­tei­lung und ei­ner Be­dau­erns-, Dan­kes- und gu­te Wüns­che­for­mu­lie­rung im Schluss­satz.“

En­de Fe­bru­ar 2016 er­teil­te die Schuld­ne­rin dem Gläubi­ger ein auf den 25. Ja­nu­ar 2016 da­tier­tes Ar­beits­zeug­nis, das aus­zugs­wei­se wie folgt lau­tet:

„Herr T verfügt über ein um­fas­sen­des und fun­dier­tes Fach­wis­sen, das er je­der­zeit in die Pra­xis um­zu­set­zen wuss­te. Er war sehr mo­ti­viert und zeig­te ein ho­hes Maß an Initia­ti­ve und Leis­tungs­be­reit­schaft. Er ar­bei­te­te sehr ef­fi­zi­ent, ziel­stre­big und sorgfältig und be­wies ein gu­tes Or­ga­ni­sa­ti­ons­ge­schick. Da­bei war er auch erhöhtem Zeit­druck und Ar­beits­auf­wand gut ge­wach­sen. Er lie­fer­te stets qua­li­ta­tiv und quan­ti­ta­tiv tol­le Er­geb­nis­se. Herr T hat un­se­re Er­war­tun­gen stets aus­ge­zeich­net erfüllt. Wir wa­ren mit sei­nen Leis­tun­gen je­der­zeit sehr zu­frie­den. Sein Ver­hal­ten ge­genüber Vor­ge­setz­ten, Kol­le­gen und Ex­ter­nen war im­mer ein­wand­frei.

Das Ar­beits­verhält­nis en­det im ge­gen­sei­ti­gen Ein­ver­neh­men zum 31.01.2016 aus be­triebs­be­ding­ten Gründen. Wir dan­ken Herrn T, be­dau­ern sein Aus­schei­den sehr und wünschen ihm für die Zu­kunft al­les Gu­te.“

Mit Schrei­ben vom 3. März und vom 6. April 2016 for­der­te der Gläubi­ger die Schuld­ne­rin auf, das Zeug­nis in­halt­lich zu ändern. Da­bei rügte der Gläubi­ger, aus dem Wort­laut des Zeug­nis­ses er­ge­be sich kei­ne sehr gu­te Leis-

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tungs- und Führungs­be­ur­tei­lung. Das Zeug­nis wei­se ins­ge­samt struk­tu­rell und in­halt­lich große Mängel auf.

Der Gläubi­ger be­an­trag­te mit Schrift­satz vom 21. März 2016 ei­ne voll­streck­ba­re Aus­fer­ti­gung des Ver­gleichs vom 8. Ja­nu­ar 2016, die ihm das Ar­beits­ge­richt am 21. März 2016 er­teil­te. Am 25. April 2016 wur­de die­se der Schuld­ne­rin zu­ge­stellt. Zur Durch­set­zung der un­ter Ziff. 4 des Ver­gleichs vom 8. Ja­nu­ar 2016 ge­re­gel­ten Ver­pflich­tung der Schuld­ne­rin zur Er­tei­lung ei­nes Zeug­nis­ses hat der Gläubi­ger un­ter dem 8. Mai 2016 be­an­tragt, ge­gen die Schuld­ne­rin ein Zwangs­geld fest­zu­set­zen und für den Fall, dass die­ses nicht bei­ge­trie­ben wer­den kann, Zwangs­haft ge­gen ih­ren Geschäftsführer an­zu­ord­nen. Zur Be­gründung hat er aus­geführt, das von der Schuld­ne­rin er­teil­te Zeug­nis ent­spre­che nicht den Vor­ga­ben von Ziff. 4 des Ver­gleichs vom 8. Ja­nu­ar 2016. Mit Be­schluss vom 21. Ju­ni 2016 hat das Ar­beits­ge­richt den An­trag des Gläubi­gers zurück­ge­wie­sen.

Hier­ge­gen hat der Gläubi­ger mit Schrift­satz vom 12. Ju­li 2016 so­for­ti­ge Be­schwer­de ein­ge­legt. Mit Be­schluss vom 2. Au­gust 2016 hat das Ar­beits­ge­richt der so­for­ti­gen Be­schwer­de nicht ab­ge­hol­fen und sie dem Lan­des­ar­beits­ge­richt zur Ent­schei­dung vor­ge­legt. Das Lan­des­ar­beits­ge­richt hat die so­for­ti­ge Be­schwer­de mit Be­schluss vom 8. Sep­tem­ber 2016 zurück­ge­wie­sen und die Rechts­be­schwer­de zu­ge­las­sen. Zur Be­gründung hat es aus­geführt, die Re­ge­lung un­ter Ziff. 4 des Ver­gleichs vom 8. Ja­nu­ar 2016 sei zu un­be­stimmt und da­her nicht voll­stre­ckungsfähig.

Hier­ge­gen wen­det sich der Gläubi­ger mit sei­ner Rechts­be­schwer­de, mit der er gel­tend macht, hin­sicht­lich der Durch­set­zung ei­nes ti­tu­lier­ten An­spruchs auf Er­tei­lung ei­nes Ar­beits­zeug­nis­ses sei es er­for­der­lich, aber auch aus­rei­chend, dass die Führungs- und Leis­tungs­be­ur­tei­lung an­hand ei­ner dem No­ten­sys­tem ent­spre­chen­den Stu­fe aus dem Ti­tel er­sicht­lich ist. Ihn dar­auf zu ver­wei­sen, den Be­rich­ti­gungs­an­spruch in ei­nem wei­te­ren Er­kennt­nis­ver­fah­ren gel­tend zu ma­chen, sei mit dem Ge­bot ei­nes ef­fek­ti­ven Rechts­schut­zes nicht zu ver­ein­ba­ren.

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II. Die Rechts­be­schwer­de des Gläubi­gers ist zulässig, aber nicht be­gründet. Das Lan­des­ar­beits­ge­richt hat die so­for­ti­ge Be­schwer­de des Gläubi­gers zu Recht zurück­ge­wie­sen.

1. Das Lan­des­ar­beits­ge­richt ist zu­tref­fend da­von aus­ge­gan­gen, dass Ziff. 4 des Ver­gleichs vom 8. Ja­nu­ar 2016, wo­nach die Schuld­ne­rin zur Er­tei­lung ei­nes Zeug­nis­ses mit ei­ner sehr gu­ten Führungs- und Leis­tungs­be­ur­tei­lung ver­pflich­tet ist, man­gels Be­stimmt­heit ei­ner Zwangs­voll­stre­ckung nicht zugäng­lich ist.

Nach § 794 Abs. 1 Nr. 1 ZPO fin­det die Zwangs­voll­stre­ckung aus Ver­glei­chen statt, die zwi­schen den Par­tei­en zur Bei­le­gung ei­nes Rechts­streits ge­schlos­sen wor­den sind. Ein Pro­zess­ver­gleich ist je­doch nur dann Voll­stre­ckungs­ti­tel, wenn er ei­nen voll­stre­ckungsfähi­gen In­halt hat (vgl. Zöller/Stöber ZPO 31. Aufl. § 794 Rn. 14). Fehlt es an ei­ner hin­rei­chen­den Kon­kre­ti­sie­rung der den Schuld­ner tref­fen­den Leis­tungs­pflicht, schei­det ei­ne Voll­stre­ckung aus (vgl. BGH 4. März 1993 - IX ZB 55/92 - zu II 2 der Gründe, BGHZ 122, 16). Die Voll­stre­ckung aus ei­nem Ti­tel kann da­her nur in den Fällen er­fol­gen, in de­nen hin­rei­chend klar ist, wel­che kon­kre­te Leis­tung von dem Schuld­ner ge­for­dert wird (vgl. BGH 26. No­vem­ber 2004 - V ZR 83/04 - zu II 2 a der Gründe). Ob der zur Voll­stre­ckung an­ste­hen­de Ti­tel hin­rei­chend be­stimmt ist, ist un­ter Rück­griff auf die für das Er­kennt­nis­ver­fah­ren maßgeb­li­che Re­ge­lung des § 253 Abs. 2 Nr. 2 ZPO zu be­stim­men (vgl. LAG Rhein­land-Pfalz 1. April 2009 - 3 Ta 40/09 - zu II 3 a der Gründe; Baum­bach/Lau­ter­bach/Al­bers/Hart­mann ZPO 75. Aufl. Grundz. § 704 Rn. 19 mwN).

a) Ver­langt ein Ar­beit­neh­mer nicht nur ein ein­fa­ches oder qua­li­fi­zier­tes Zeug­nis, son­dern außer­dem auch ei­nen be­stimm­ten Zeug­nis­in­halt, so hat er im Kla­ge­an­trag ge­nau zu be­zeich­nen, was das Zeug­nis in wel­cher Form ent­hal­ten soll (BAG 14. März 2000 - 9 AZR 246/99 - zu II 2 der Gründe). Denn nur wenn der Ent­schei­dungs­aus­spruch be­reits ei­ne hin­rei­chend kla­re Zeug­nis­for­mu­lie­rung enthält, wird ver­hin­dert, dass sich der Streit über den In­halt des Zeug­nis­ses vom Er­kennt­nis- in das Voll­stre­ckungs­ver­fah­ren ver­la­gert (in die­sem Sin­ne BAG 14. März 2000 - 9 AZR 246/99 - aaO). Auf­ga­be des Voll­stre­ckungs­ge­richts

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ist es zu klären, ob der Voll­stre­ckungs­schuld­ner sei­ner fest­ge­leg­ten Ver­pflich­tung nach­ge­kom­men ist, nicht aber, wor­in die­se be­steht (vgl. BAG 9. Sep­tem­ber 2011 - 3 AZB 35/11 - Rn. 13). Die­se Erwägun­gen fußen letzt­lich auf dem Rechts­staats­prin­zip. Die­ses ver­langt, dass für den Schuld­ner er­kenn­bar sein muss, in wel­chen Fällen er mit ei­nem Zwangs­mit­tel zu rech­nen hat (vgl. BAG 9. Sep­tem­ber 2011 - 3 AZB 35/11 - Rn. 14).

b) In An­wen­dung die­ser Grundsätze geht die herr­schen­de Mei­nung so­wohl in der Recht­spre­chung (vgl. LAG Nürn­berg 3. Mai 2016 - 2 Ta 50/16 - zu II 2 a der Gründe; Hes­si­sches LAG 19. Fe­bru­ar 2004 - 16 Ta 515/03 - zu II der Gründe) als auch im ar­beits­recht­li­chen Schrift­tum (vgl. HWK/Gänt­gen 7. Aufl. § 109 Ge­wO Rn. 54; ErfK/Müller-Glöge 17. Aufl. § 109 Ge­wO Rn. 76a; sh. fer­ner Weus­ter/Scheer Ar­beits­zeug­nis­se in Text­bau­stei­nen 13. Aufl. S. 190; in die­se Rich­tung auch Schaub/Linck 16. Aufl. ArbR-HdB § 147 Rn. 34) zu Recht da­von aus, dass ein Voll­stre­ckungs­ti­tel, der den Ar­beit­ge­ber zur Er­tei­lung ei­nes Zeug­nis­ses ver­pflich­tet, des­sen In­halt ei­ner be­stimm­ten No­ten­stu­fe ent­spricht, nicht den zwangs­voll­stre­ckungs­recht­li­chen Be­stimmt­heits­an­for­de­run­gen genügt. Es bleibt Sa­che des Ar­beit­ge­bers, das Zeug­nis im Ein­zel­nen ab­zu­fas­sen, wo­bei die For­mu­lie­rung in sei­nem pflicht­gemäßen Er­mes­sen steht (vgl. BAG 15. No­vem­ber 2011 - 9 AZR 386/10 - Rn. 11, BA­GE 140, 15). An­ders als bei der Ver­pflich­tung, ein Zeug­nis gemäß ei­nem Ent­wurf des Ar­beit­neh­mers zu er­tei­len (vgl. hier­zu BAG 9. Sep­tem­ber 2011 - 3 AZB 35/11 - Rn. 15 ff.; LAG Hamm 14. No­vem­ber 2016 - 12 Ta 475/16 - zu II 2 b bb der Gründe), lässt die Ver­ein­ba­rung ei­ner be­stimm­ten No­ten­stu­fe dem Ar­beit­ge­ber ei­nen der­art wei­ten Ge­stal­tungs­spiel­raum hin­sicht­lich der Aus­wahl und Ge­wich­tung ein­zel­ner Ge­sichts­punk­te, des Um­fangs des Zeug­nis­tex­tes so­wie der For­mu­lie­rung der Leis­tungs- und Führungs­be­ur­tei­lung, dass von ei­nem kon­kre­ten Leis­tungs­be­fehl, der die Grund­la­ge ei­ner mit staat­li­chen Zwangs­mit­teln zu voll­zie­hen­den Voll­stre­ckung bil­det, nicht die Re­de sein kann. Woll­te man an­ders ent­schei­den, hätte es der Ar­beit­neh­mer in der Hand, durch die un­ge­naue For­mu­lie­rung sei­nes Leis­tungs­be­geh­rens den Streit in das Voll­stre­ckungs­ver­fah­ren zu ver­la­gern, in dem sich der Ar­beit­ge­ber un­ter der An­dro­hung von Zwangs­maßnah-

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men sei­tens des Voll­stre­ckungs­ge­richts un­kla­ren Hand­lungs­pflich­ten aus­ge­setzt sähe.

c) Der Hin­weis des Gläubi­gers auf das Ge­bot ef­fek­ti­ven Rechts­schut­zes, dem zu­fol­ge es möglich sein muss, ma­te­ri­ell-recht­li­che Ansprüche - auch in der Zwangs­voll­stre­ckung - ef­fek­tiv durch­zu­set­zen (vgl. BAG 15. April 2009 - 3 AZB 93/08 - Rn. 17, BA­GE 130, 195), ver­hilft der Rechts­be­schwer­de nicht zum Er­folg. Es ob­liegt der kla­gen­den Par­tei ei­nes Rechts­streits, ihr Leis­tungs­be­geh­ren sprach­lich so zu fas­sen, dass der das Ver­fah­ren ab­sch­ließen­de Voll­stre­ckungs­ti­tel den ge­setz­li­chen Be­stimmt­heits­an­for­de­run­gen ent­spricht. Kommt sie die­ser Ob­lie­gen­heit nicht nach, steht es ihr frei, ih­re Ansprüche in ei­nem er­neu­ten Er­kennt­nis­ver­fah­ren durch die Ge­rich­te für Ar­beits­sa­chen voll­stre­ckungsfähig ti­tu­lie­ren zu las­sen.

2. So­weit sich der Gläubi­ger in der Be­schwer­de­schrift ge­gen das Aus­stel­lungs­da­tum des von der Schuld­ne­rin er­teil­ten Zeug­nis­ses ge­wandt hat, hat das Lan­des­ar­beits­ge­richt zu­tref­fend dar­auf hin­ge­wie­sen, dass der zur Voll­stre­ckung an­ste­hen­de Ti­tel kei­ne An­ga­be zum Aus­stel­lungs­da­tum enthält. Der Gläubi­ger hat hier­ge­gen im Rechts­be­schwer­de­ver­fah­ren kei­ne Einwände er­ho­ben.

3. So­weit sich die Schuld­ne­rin im Ver­gleich ver­pflich­tet hat, das Zeug­nis mit ei­ner Schluss­for­mel zu ver­se­hen, in der sie dem Gläubi­ger dankt, sein Aus­schei­den be­dau­ert und ihm für die Zu­kunft al­les Gu­te wünscht, ist der An­spruch des Gläubi­gers durch Erfüllung er­lo­schen (§ 362 Abs. 1 BGB). Der Gläubi­ger ist dem we­der im Be­schwer­de­ver­fah­ren noch im Rechts­be­schwer­de­ver­fah­ren ent­ge­gen­ge­tre­ten.

Brühler
Zim­mer­mann
Suckow

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