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Schadensersatz wegen unangemessener Überwachung am Arbeitsplatz

28.10.2023. Im Fall eines Vertriebsleiters, der wegen einer krankheitsbedingten Arbeitsunfähigkeit überwacht wurde, entschied das Landesarbeitsgericht (LAG) Düsseldorf, dass die Überwachung unverhältnismäßig war, da keine Anhaltspunkte für das Vortäuschen der Krankheit vorlagen.
Der Arbeitnehmer erhielt eine Entschädigung in Höhe von 1.500 Euro für die rechtswidrige Überwachung. Ursprünglich hatte er 25.000 Euro gefordert: LAG Düsseldorf, Urteil vom 26.04.2023, 12 Sa 18/23
Weitere Informationen zu dieser Entscheidung finden Sie hier: Update Arbeitsrecht 21|2023 LAG Düsseldorf: Geldentschädigung für rechtswidrige Überwachung eines Arbeitnehmers mit Hilfe einer Detektei
Handbuch Arbeitsrecht: Datenschutz im Arbeitsrecht
Handbuch Arbeitsrecht: Haftung des Arbeitgebers
Handbuch Arbeitsrecht: Krankheit
Handbuch Arbeitsrecht: Kündigung - Verdachtskündigung
Letzte Überarbeitung: 14. März 2025
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