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Rezessionsgefahr von fast 80 Prozent
21.04.2020. (fle) - Der Konjunkturindikator des Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) sieht einen starken Anstieg der Wahrscheinlichkeit, dass die deutsche Wirtschaft eine Rezession durchlaufen wird.
Für das Quartal von April bis Ende Juni liegt die Rezessionsgefahr bei 78,1 Prozent. Für den Monat März hatte sie noch 34,8 Prozent betragen.
Das Frühwarnsystem des IMK schaltet daher auf die Maximalstufe „rot“ im Ampelsystem.
Die Verdopplung der Rezessionswahrscheinlichkeit beruht dem IMK zufolge in erster Linie auf den Auswirkungen der aktuellen Corona-Krise. Dabei hebt das Institut die verschlechterten Finanzierungsbedingungen für Unternehmen, den Einbruch der Aktienmärkte und die Verunsicherung vieler Wirtschaftsakteure hervor.
Der Wissenschaftliche Direktor des IMK Prof. Dr. Sebastian Dullien prognostizierte: „Die deutsche Wirtschaft wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit im Frühjahrs- und im Sommerquartal schrumpfen“.
„Wenn alles gut geht, könnte zum Jahresende eine wirtschaftliche Erholung einsetzen. Voraussetzung ist aber, dass es gelingt, ab Anfang Mai die Kontaktbeschränkungen ohne gravierende Rückfälle zu lockern. Zudem ist es wichtig, die Kaufkraft der Beschäftigten so gut wie möglich zu sichern. Und wenn es wieder möglich ist, einigermaßen normal zu konsumieren, sollte der Staat mit einem Konjunkturprogramm unterstützen.“, so Prof. Dr. Sebastian Dullien.
Der IMK-Konjunkturindikator bezieht zahlreiche Daten aus der Real- und Finanzwirtschaft. Dabei nutzt das IMK die Industrieproduktion als Referenzwert für eine mögliche Rezession, weil ein Nachfrageeinbruch durch sie schneller sichtbar wird als durch das Bruttoinlandsprodukt.
Nähere Informationen finde Sie hier:
- Pressemitteilung der Hans-Böckler Stiftung
- Handbuch Arbeitsrecht: Coronavirus und Arbeitsrecht
- Arbeitsrecht aktuell: 20/053 Stationären Autoverkauf wieder erlauben?
- Arbeitsrecht aktuell: 20/052a Krisen-Tarifvertrag bei Eurowings
Letzte Überarbeitung: 16. November 2021
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