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20/052a Krisen-Tarifvertrag bei Eurowings
14.04.2020. (fle) - Die Fluggesellschaft Eurowings GmbH hat sich mit der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (Verdi) auf einen Tarifvertrag geeinigt.
Ziel des Tarifvertrags ist es, die Auswirkungen während der Corona-Krise abzudämpfen.
Die Flugbranche ist durch die Reisebeschränkungen und die reduzierte Nachfrage besonders stark von der Corona-Krise betroffen.
Der Tarifvertrag sieht die Einführung des Kurzarbeitergeldes für die Kabinenbeschäftigten ab dem 01. April 2020 vor. Dabei wurde eine Aufstockung des Kurzarbeitergeldes auf 90 Prozent des bisherigen Nettoentgelts vereinbart.
Außerdem konnte eine Vereinbarung zur Beschäftigungssicherung für die rund 1.100 Kabinenkräfte erzielt werden.
Die bei Verdi für die Luftfahrt zuständige Gewerkschaftssekretärin Mira Neumaier äußerte sich zum Tarifabschluss: „Die Luftverkehrsbranche befindet sich in einer schweren Krise. Erst gestern hat der Lufthansa Konzern bedauerlicherweise verkündet, den Betrieb der Germanwings einzustellen und die Konzernflotte zu reduzieren. Es ist begrüßenswert, dass wir in der augenblicklichen Situation einen Tarifabschluss erzielen konnten, mit dem die Arbeitsplätze in der Eurowings Kabine vorerst abgesichert und ein Zuschuss auf 90 Prozent des Nettolohns zum Kurzarbeitergeld vereinbart werden konnten“.
Eurowings ist die Billigflug-Airline und Tochtergesellschaft der Deutschen Lufthansa AG. Im Zuge der Corona-Krise hat Eurowings bereits rund 90 Prozent aller Flüge gestrichen.
Nähere Informationen finden Sie hier:
- Pressemitteilung Verdi
- Handbuch Arbeitsrecht: Coronavirus und Arbeitsrecht
- Handbuch Arbeitsrecht: Tarifvertrag
- Handbuch Arbeitsrecht: Kurzarbeit, Kurzarbeitergeld
Letzte Überarbeitung: 16. November 2021
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