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ARBEITSRECHT AKTUELL // 09/018

Kei­ne Hin­ter­blie­be­nen­ren­te für gleich­ge­schlecht­li­che Part­ner?

Ab An­fang 2005 ist die recht­li­che Si­tua­ti­on von Ehe­leu­ten und ein­ge­tra­ge­nen Le­bens­part­nern ver­gleich­bar, so dass auch hin­ter­blie­be­ne Le­bens­part­ner ei­ne be­trieb­li­che Wit­wen­ren­te be­an­spru­chen kön­nen: Bun­des­ar­beits­ge­richt, Ur­teil vom 14.01.2009, 3 AZR 20/07
Gayfahne Ab 2005 gibt es be­trieb­li­che Wit­wen­ren­ten auch für ein­ge­tra­ge­ne Le­bens­part­ner

11.02.2009. Im April letz­ten Jah­res hat­te der Eu­ro­päi­sche Ge­richts­hof (EuGH) in ei­ner Grund­satz­ent­schei­dung ge­klärt, dass gleich­ge­schlecht­li­che Le­bens­part­ner ei­ne Wit­wen­ren­te aus ei­ner be­trieb­li­chen Al­ters­ver­sor­gung be­an­spru­chen kön­nen, wenn die recht­li­che Si­tua­ti­on von ein­ge­tra­ge­nen Le­bens­part­nern und von Ehe­leu­ten in dem je­wei­li­gen EU-Mit­glieds­staat ähn­lich aus­ge­stal­tet ist (EuGH, Ur­teil vom 01.04.2008, C-267/06 - Ma­ru­ko).

Auf der Grund­la­ge die­ses EuGH-Ur­teils hat das Bun­des­ar­beits­ge­richt (BAG) in ei­nem ak­tu­el­len Ur­teil ent­schie­den, dass die­se Vor­aus­set­zung in Deutsch­land seit An­fang 2005 ge­ge­ben ist.

Da­her ha­ben gleich­ge­schlecht­li­che Le­bens­part­ner seit An­fang 2005 im all­ge­mei­nen ei­nen An­spruch auf ei­ne be­trieb­li­che Hin­ter­blie­be­nen­ren­te, wenn auch ver­wit­we­te­te Ehe­leu­te ei­ne sol­che be­trieb­li­che Ren­te er­hal­ten: BAG, Ur­teil vom 14.01.2009, 3 AZR 20/07.

Wit­wen­ren­te aus der be­trieb­li­chen Pen­si­ons­kas­se auch für hin­ter­blie­be­ne ho­mosse­xu­el­le Le­bens­part­ner?

Der Ar­beit­ge­ber kann sich da­zu ver­pflich­ten, den bei ihm beschäftig­ten Ar­beit­neh­mern ei­ne be­trieb­li­che Al­ters­vor­sor­ge zu­zu­sa­gen. Zu den ty­pi­schen Leis­tun­gen ei­ner sol­chen Vor­sor­ge zählt ne­ben Leis­tun­gen der Al­ters-, und In­va­li­ditäts­ver­sor­gung auch die Hin­ter­blie­be­nen­ver­sor­gung.

Häufig se­hen be­trieb­li­che Ver­sor­gungs­re­ge­lun­gen vor, dass ei­ne Hin­ter­blie­be­nen­ren­te nur an ehe­mals Ver­hei­ra­te­te bzw. an die hin­ter­blie­be­nen Ehe­part­ner des ver­stor­be­nen Ren­ten­be­rech­tig­ten zu zah­len sind.

Da gleich­ge­schlecht­li­che Paa­re aber kei­ne Ehe, son­dern „nur“ ei­ne sog. ein­ge­tra­ge­ne Le­bens­part­ner­schaft ein­ge­hen können, sind hin­ter­blie­be­ne ein­ge­tra­ge­ne Le­bens­part­ner bei dem Be­zug von Wit­wen- bzw. Wit­wer­ren­ten nach dem Wort­laut sol­cher Ver­sor­gungs­re­ge­lun­gen von der Hin­ter­blie­be­nen­ren­te aus­ge­schlos­sen. Die­ses Pro­blem stellt sich in ähn­li­cher Wei­se auch bei ei­ner Rei­he wei­te­rer Leis­tun­gen, die nach ih­rem Wort­laut nur für Ehe­part­ner gel­ten.

An­de­rer­seits sind die Mit­glied­staa­ten der EU gemäß der Richt­li­nie 2000/78/EG des Ra­tes vom 27.11.2000 (Richt­li­nie 2000/78/EG), die in Deutsch­land 2006 in Form des All­ge­mei­nen Gleich­be­hand­lungs­ge­set­zes (AGG) um­ge­setzt wur­de, da­zu ver­pflich­tet, Dis­kri­mi­nie­run­gen im Ar­beits­le­ben we­gen der se­xu­el­len Aus­rich­tung zu bekämp­fen.

Ob bzw. un­ter wel­chen Vor­aus­set­zun­gen die Part­ner ei­ner ein­ge­tra­ge­nen Le­bens­part­ner­schaft An­spruch auf die für Ehe­gat­ten vor­ge­se­hen Leis­tun­gen des Ar­beit­ge­bers ha­ben bzw. zur Ver­mei­dung ei­ner an­sons­ten ge­ge­be­nen Dis­kri­mi­nie­rung ha­ben müssen, war bis zum Ur­teil des Eu­ropäischen Ge­richts­hofs (EuGH) vom 01.04.2008, C-267/06 (Ta­dao Ma­ru­ko) weit­ge­hend un­geklärt (wir be­rich­te­ten in: Ar­beits­recht ak­tu­ell: 08/046 Richt­li­nie 2000/78/EG des Ra­tes vom 27.11.2000 ver­bie­tet Be­nach­tei­lung Ho­mo­se­xu­el­ler beim Be­zug von Hin­ter­blie­be­nen­ren­ten).

Im Fall Ma­ru­ko klag­te der hin­ter­blie­be­ne Part­ner ei­ner ein­ge­tra­ge­nen Le­bens­part­ner­schaft vor dem Ver­wal­tungs­ge­richt (VG) München auf Zah­lung ei­ner nur für Ehe­gat­ten be­stimm­ten Hin­ter­blie­be­nen­ren­te.

Der EuGH ge­lang­te auf der Grund­la­ge ei­ner vom VG München be­schlos­se­nen Vor­la­ge zu dem Er­geb­nis, dass der Aus­schluss gleich­ge­schlecht­li­cher Part­ner von der­ar­ti­gen Leis­tun­gen ei­ne Dis­kri­mi­nie­rung dar­stel­len könne.

Dies gilt aber laut EuGH nur, wenn das na­tio­na­le Recht Per­so­nen glei­chen Ge­schlechts in ei­ne Si­tua­ti­on ver­setzt, die in Be­zug auf die Leis­tung mit der Si­tua­ti­on von Ehe­gat­ten ver­gleich­bar ist. Es ist Sa­che des na­tio­na­len Ge­richts (!) zu prüfen, ob sich ein über­le­ben­der Le­bens­part­ner in ei­ner Si­tua­ti­on be­fin­det, die mit der ei­nes Ehe­gat­ten ver­gleich­bar ist, so der Ge­richts­hof.

Die­se gleich­stel­lungs­un­freund­li­che Ten­denz des EuGH in Sa­chen Ma­ru­ko führ­te da­zu, dass For­de­run­gen nach ei­ner fi­nan­zi­el­len Gleich­stel­lung von Le­bens­part­nern mit Ehe­leu­ten meist mit der Be­gründung ab­ge­lehnt wur­de, die recht­li­che La­ge von Le­bens­part­nern und Ehe­leu­ten sei nach deut­schem Recht eben nicht ver­gleich­bar.

So lehn­te das Bun­des­ver­fas­sungs­ge­richt (BVerfG) mit Be­schluss vom 06.05.2008, 2 BvR 1830/06, den An­spruch ei­nes in gleich­ge­schlecht­li­cher Part­ner­schaft le­ben­den Be­am­ten auf ei­nen Fa­mi­li­en­zu­schlag ab, weil das Le­bens­part­ner­schafts­recht die ein­ge­tra­ge­ne Le­bens­part­ner­schaft be­wusst nur für ein­zel­ne Be­rei­che des Be­am­ten­rechts (z.B. Rei­se­kos­ten, Um­zugs­kos­ten, Tren­nungs­geld) der Ehe gleich­stel­le. Für das Be­sol­dungs­recht feh­le da­ge­gen ei­ne sol­che Gleich­stel­lung (wir be­rich­te­ten in: Ar­beits­recht ak­tu­ell: 08/060 Kein Fa­mi­li­en­zu­schlag für Be­am­te in Le­bens­part­ner­schaft).

Mit der Fra­ge, wann die nach dem EuGH er­for­der­li­che ver­gleich­ba­re recht­li­che Si­tua­ti­on von Ehe­gat­ten und Part­ner ei­ner gleich­ge­schlecht­li­chen Le­bens­part­ner­schaft vor­liegt, be­fasst sich ein Ur­teil des Bun­des­ar­beits­ge­richts vom 14.01.2009, 3 AZR 20/07.

Der Streit­fall: Ein­ge­tra­ge­ner Le­bens­part­ner mit An­spruch auf Be­triebs­ren­te ver­stirbt 2001

Der Kläger war seit An­fang Au­gust 2001 ein­ge­tra­ge­ner Le­bens­part­ner des 1947 ge­bo­re­nen und En­de Au­gust 2001 ver­stor­be­nen Ar­beit­neh­mers der Be­klag­ten. Der Kläger leb­te mit sei­nem Part­ner von 1977 bis zu des­sen Tod in ei­ner Le­bens­ge­mein­schaft.

Sein Part­ner war von An­fang 1973 bis En­de 1999 bei der Be­klag­ten beschäftigt und er­warb in die­ser Zeit ei­nen An­spruch auf ei­ne un­ver­fall­ba­re Be­triebs­ren­ten­an­wart­schaft in Höhe von rund 330 EUR brut­to mo­nat­lich. Die be­trieb­li­che Al­ters­ver­sor­gung des ver­stor­be­nen Part­ners be­ruh­te auf ei­nem Ver­sor­gungs­ta­rif­ver­trag, der bei der Be­klag­ten An­wen­dung fand.

In dem Ta­rif­ver­trag war ei­ne Hin­ter­blie­be­nen­ver­sor­gung zu­ge­sagt wor­den, die dem Wort­laut nach aus­sch­ließlich Ehe­part­nern zu­ste­hen soll­te. Nach­dem der Kläger er­fah­ren hat­te, dass zum 01.01.2005 das so­ge­nann­te Le­bens­part­ner­schaftsübe­r­ar­bei­tungs­ge­setz mit Ände­run­gen u. a. bei der Hin­ter­blie­be­nen­ver­sor­gung in der ge­setz­li­chen Ren­ten­ver­si­che­rung in Kraft ge­tre­ten war, mach­te er ge­genüber der Be­klag­ten noch im Ja­nu­ar 2005 Ansprüche auf ei­ne Hin­ter­blie­be­nen­ver­sor­gung auf der Grund­la­ge des Ver­sor­gungs­ta­rif­ver­tra­ges gel­tend. Die Be­klag­te lehn­te ent­spre­chen­de Leis­tun­gen ab.

Die Vor­in­stan­zen wie­sen die Kla­ge ab. Sie ar­gu­men­tier­ten, in dem Ver­sor­gungs­ta­rif­ver­trag sei ei­ne Wit­wen­ren­te aus­drück­lich und ab­sch­ließend nur für Ehe­paa­re ge­re­gelt. Dies stel­le kei­ne un­zulässi­ge Un­gleich­be­hand­lung dar, weil gemäß Art. 6 Grund­ge­setz (GG) die Ehe ei­nen be­son­de­ren Schutz ge­nieße. Ei­ne der­ar­ti­ge Aus­le­gung wi­derspräche auch nicht der Richt­li­nie 2000/78/EG. Die­se er­lau­be un­ter­schied­li­che Ent­gelt­re­ge­lun­gen. Ei­ne Dis­kri­mi­nie­rung des Klägers läge zu­dem nicht vor, weil die Zah­lung der Ren­te nicht an die se­xu­el­le Aus­rich­tung an­knüpfe, son­dern le­dig­lich an den Fa­mi­li­en­stand.

BAG: Seit An­fang 2005 sind Ehe­leu­te und ein­ge­tra­ge­ne Le­bens­part­ner ver­gleich­bar

Das BAG folg­te der Auf­fas­sung der Vor­in­stan­zen zwar im Er­geb­nis, doch stell­te es klar, dass ein­ge­tra­ge­ne Le­bens­part­ner grundsätz­lich im glei­chen Maße ei­nen An­spruch auf Hin­ter­blie­be­nen­ver­sor­gung hätten wie Ehe­gat­ten. Der An­spruch fol­ge seit 2006 aus dem AGG.

Nach dem Ma­ru­ko-Ur­teil des EuGH kom­me es auf die Ver­gleich­bar­keit der recht­li­chen Si­tua­ti­on von ein­ge­tra­ge­nen Le­bens­part­nern und Ehe­gat­ten in Be­zug auf die Hin­ter­blie­be­nen­ren­te an. Die­se sei vor­lie­gend ge­ge­ben.

Seit der Ge­setz­ge­ber mit dem „Ge­setz zur Übe­r­ar­bei­tung des Le­bens­part­ner­schafts­rechts“ ab 01.01.2005 für ein­ge­tra­ge­ne Le­bens­part­ner den Ver­sor­gungs­aus­gleich ein­geführt und in der ge­setz­li­chen Ren­ten­ver­si­che­rung die ein­ge­tra­ge­ne Le­bens­part­ner­schaft der Ehe gleich­ge­stellt ha­be, sei recht­lich ei­ne ver­gleich­ba­re Si­tua­ti­on auch hin­sicht­lich der im Ar­beits­verhält­nis zu­ge­sag­ten Hin­ter­blie­be­nen­ver­sor­gung ge­schaf­fen. Auch tatsächli­che Un­ter­schie­de, die die An­nah­me ei­ner nicht ver­gleich­ba­ren Si­tua­ti­on recht­fer­ti­gen könn­ten, beständen nicht.

Al­ler­dings könne dies nicht dem Kläger zu­gu­te kom­men, da sein Part­ner vor der Übe­r­ar­bei­tung des Le­bens­part­ner­schafts­rechts im Jahr 2005 ge­stor­ben sei. Denn Vor­aus­set­zung für ei­nen An­spruch auf Hin­ter­blie­be­nen­ren­te sei, dass nach In­kraft­tre­ten des re­for­mier­ten Le­bens­part­ner­schafts­ge­set­zes, al­so am 01.01.2005, noch ein Rechts­verhält­nis zwi­schen dem Ver­sor­gungs­be­rech­tig­ten und dem Ver­sor­gungs­schuld­ner, in die­sem Fall al­so dem Ar­beit­neh­mer und Ar­beit­ge­ber, be­stan­den ha­be. Dies sei vor­lie­gend nicht der Fall.

Fa­zit: Das BAG hat sich da­mit, ob­wohl die vor­lie­gen­de Kla­ge im Er­geb­nis ge­gen den Kläger aus­ging, ge­gen den vor­herr­schen­den Trend ge­stellt, gleich­ge­schlecht­li­chen Part­nern für Ehe­gat­ten vor­ge­se­he­ne Leis­tun­gen zu ver­weh­ren. Denn das BAG ist der Auf­fas­sung, dass die Si­tua­ti­on ein­ge­tra­ge­ner Le­bens­part­ner und Ehe­gat­ten seit In­kraft­tre­ten des re­for­mier­ten Le­bens­part­ner­schafts­ge­set­zes in Deutsch­land weit­ge­hend ver­gleich­bar sei.

Darüber darf nicht ver­ges­sen wer­den, dass die Ma­ru­ko-Ent­schei­dung des EuGH nur die Vor­ga­be macht, dass die Ver­gleich­bar­keit der Rechts­si­tua­ti­on von Ehe­gat­ten und ein­ge­tra­ge­nen Le­bens­part­nern da­nach zu be­ur­tei­len ist, ob der na­tio­na­le Ge­setz­ge­ber für be­stimm­te Fra­gen ei­ne Gleich­stel­lung vor­ge­nom­men hat. Da­her ist es mehr als in an­de­ren Dis­kri­mi­nie­rungsfällen letzt­lich die Ent­schei­dung des na­tio­na­len Ge­setz­ge­bers und da­mit ei­ne rein po­li­ti­sche Fra­ge, in­wie­weit ho­mo­se­xu­el­le Paa­re und Ehe­gat­ten gleich­stellt wer­den.

Nähe­re In­for­ma­tio­nen fin­den Sie hier:

Hin­weis: In der Zwi­schen­zeit, d.h. nach Er­stel­lung die­ses Ar­ti­kels, hat das Ge­richt sei­ne Ent­schei­dungs­gründe schrift­lich ab­ge­fasst und veröffent­licht. Die Ent­schei­dungs­gründe im Voll­text fin­den Sie hier:

Letzte Überarbeitung: 2. August 2019

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