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Rechtsmissbrauch bei Bewerbungen zur Durchsetzung von Diskriminierungsansprüchen

01.07.2023. Ein Bewerber hatte sich auf eine ausgeschriebene Stelle beworben, ohne ernsthafte Bewerbungsunterlagen einzureichen.
Er strebte dabei nur den formalen Status eines Bewerbers an, um eine Entschädigng nach dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG) zu fordern.
Das Landesarbeitsgericht (LAG) Berlin-Brandenburg entschied, dass solch ein Verhalten rechtsmissbräuchlich ist und keine Entschädigung beansprucht werden kann. Das Gericht verwies auf die maßgebliche Vorschrift des BGB zur Rechtsmissbräuchlichkeit: LAG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 20.01.2023, 3 Sa 898/22
Weitere Informationen zu dieser Entscheidung finden Sie hier: Update Arbeitsrecht 13|2023 LAG Berlin-Brandenburg: Rechtsmissbräuchliche Bewerbung mit dem Ziel einer Diskriminierungsentschädigung
Handbuch Arbeitsrecht: Diskriminierungsverbote - Geschlecht
Letzte Überarbeitung: 6. März 2025
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