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Das neue Hinweisgeberschutzgesetz (Whistleblower-Schutz)

10.07.2023. Seit dem 2. Juli 2023 sind Unternehmen mit mehr als 50 Mitarbeitern verpflichtet, interne Meldestellen einzurichten um Whistleblowern eine sichere Möglichkeit zu geben, Missstände anonym zu melden. Das Gesetz schützt Hinweisgeber vor Benachteiligung oder Kündigung und setzt die EU-Richtlinie 2019/1937 in nationales Recht um.
Während Befürworter die erhöhte Transparenz und Korruptionsbekämpfung loben, sehen Kritiker hohe bürokratische Anforderungen für Unternehmen. Die Umsetzung des Gesetzes stellt insbesondere kleinere Betriebe vor Herausforderungen, bietet aber langfristig mehr Rechtssicherheit für Arbeitnehmer und Arbeitgeber.
Richtlinie (EU) 2019/1937 (Hinweisgeberschutz-Richtlinie)
Weitere Informationen dazu bietet zum Beispiel die Industrie- und Handelskammer: https://www.ihk.de/stuttgart/fuer-unternehmen/recht-und-steuern/arbeitsrecht/whistleblowing-5169770
Das komplette Hinweisgeberschutzgesetz (HinSchG) finden Sie hier: https://www.gesetze-im-internet.de/hinschg/BJNR08C0B0023.html
Letzte Überarbeitung: 27. März 2025
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Dr. Martin Hensche Rechtsanwalt Fachanwalt für Arbeitsrecht Kontakt: 030 / 26 39 620 hensche@hensche.de |
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Christoph Hildebrandt Rechtsanwalt Fachanwalt für Arbeitsrecht Kontakt: 030 / 26 39 620 hildebrandt@hensche.de |
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Nina Wesemann Rechtsanwältin Fachanwältin für Arbeitsrecht Kontakt: 040 / 69 20 68 04 wesemann@hensche.de |
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